Zweitausbildung zum Hochbauzeichner – ein Beruf mit Zukunft

Der Beruf des Hochbauzeichners darf im Bauboomland Deutschland mit Recht als Zukunftsberuf bezeichnet werden.
Der Beruf des Hochbauzeichners darf im Bauboomland Deutschland mit Recht als Zukunftsberuf bezeichnet werden.

Als Hochbauzeichner/-in haben Sie als Fachmitarbeiter bei einem Architekten oder Statiker die Möglichkeit große Projekte zu erschaffen. Dieser Beruf eignet sich für alle Suchenden die gerne zeichnen und gerne mit einer hohen Detailgenauigkeit ihre Arbeiten ausführen. Nicht geeignet ist der Beruf als Hochbauzeichner für Interessierte die schnelle Erfolge mit einem geringen Aufwand suchen.

Die besonders interessanten Highlights dieses Jobs sind die Erfahrungsaustäusche mit anderen Zeichnern, der enge Kontakt zu Architekten sowie die Zusammenarbeit mit Ämtern und Behörden. Ein Hochbauzeichner setzt die Pläne und Skizzen des Architekten in Detailpläne um. Er bearbeitet diese Pläne so, dass sie zunächst für den Kunden verständlich gemacht werden. Nachdem der Kunde den Plänen zugestimmt hat werden die Pläne dann zur Genehmigung an die Behörden gegeben.

Letztendlich erhält der Hochbauzeichner seine Bestätigung in der Umsetzung des Gebäudes und der darauf folgenden Fertigstellung. Es handelt sich also um einen sehr interessanten Beruf der in relativ kurzer Zeit mit Vorkenntnissen erlernt werden kann.

 

Erstklassige Zukunftsaussichten nach der 2. Ausbildung

Die aktuelle Niedrigzinsphase in Kombination mit vielen staatlichen Fördermöglichkeiten ziehen einen Bauboom hinter sich her. Doch welche Auswirkung hat dies auf Absolventen einer zweiten Ausbildung als Hochbauzeichner? Diese Absolventen sind besonders gefragt. Dies liegt an der Erfahrung aus der bereits erfolgen Erstausbildung. In der Regel sind Sie als Besucher des zweiten Bildungsweges etwas älter und verfügen daher über mehr Lebenserfahrung. Dies hilft natürlich dem Architekturbüro dabei eine optimale Mischung der Mitarbeiter zu erhalten.

 

Ältere und erfahrene Mitarbeiter im Vormarsch

Der Nachwuchs aus der ersten Ausbildungsstufe ist meist noch recht jung und hat so gut wie keine Berufserfahrung. Hier kommen Sie auf den Plan. Durch ihre versierte Erstausbildung und der zweiten Ausbildung direkt dahinter oder auch mit zeitlichem Abstand werden Sie top interessant für Arbeitgeber wie große Architekturbüros und auch Projektentwickler. Sie bringen Ihre Erfahrungen ein und erhalten aufgrund Ihrer besseren Leistungen auch in der Regel ein überdurchschnittliches Gehalt.

 

Interessante Finanzierungsmöglichkeiten

Die zweite Ausbildung wird natürlich gut unterstützt. Zum einen besteht die Möglichkeit die zweite Ausbildung in Form einer Fernschule oder auch der Abendschule zu gestalten. Hierbei bleibt Ihr Gehalt ganz normal bestehen, allerdings kommt es hier zu einer Doppelbelastung und natürlich auch zu einer etwas längeren Ausbildungszeit bis das Ziel erreicht ist.
Alternativ besteht die Chance auf Wohngeld, Bafög und weiteren Fördermöglichkeiten des jeweiligen Bundeslandes. Hierzu gibt es bei der Berufsberatung im jeweiligen Bundesland eine Hilfestellung. Ein Gespräch dort lohnt sich auf jeden Fall.
Hierbei beantwortet sich dann auch gleich die Frage ob eine Zweitausbildung oder eine Umschulung das Richtige ist. Meistens ist es in dieser Berufssparte eine Zweitausbildung denn es sind durchaus technische Vorkenntnisse notwendig. Es macht also keinen Sinn von einem reinen Verkäuferberuf eine Zweitausbildung als Hochbauzeichner zu suchen.

 

Ausbildungsbetrieb finden und starten

Einen Ausbildungsbetrieb für Hochbauzeichner finden Sie in den Gelben Seiten des Telefonbuches am besten. Alternativ ist natürlich die Berufsberatung in der Stadt eine wichtige Anlaufstelle. Generell ist hier zu beachten, dass die Unternehmen hier gerne neu ausbilden da sich nur wenige Menschen für dieses Berufsbild interessieren. Daher haben sie beste Chancen auf einen Ausbildungsplatz für die zweite Ausbildung.

 

Ein Fernstudium und seine Vorteile

Wer den Beruf des Hochbauzeichners mit seinen tollen und interessanten Facetten erlernen möchte und gleichzeitig aber in seinem alten Beruf weiter arbeiten will oder muss, für den lohnt sich die Möglichkeit des Fernunterrichts. Hierbei wird des den Lernenden ermöglicht bei freier Zeiteinteilung den Ausbildungsberuf zu erlernen.

Ziel ist es auch hier einen anerkannten Abschluss zu erlangen. Die Voraussetzungen sind hier besonders groß da viele Freiwillige aufeinander treffen und sich in Portalen austauschen können. So wird das Ziel schnell erreicht.

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Christian Krumes

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