Umschulung Nationalpark-Ranger/ Wildhüterin

Helfen Sie mit, die Schönheiten der Natur zu erhalten!

Die Umschulung zum Ranger / zur Wildhüterin genießt sehr große Beliebtheit. Löwen bei der Jagd beobachten, Elefanten vor Wilderern schützen, Touristen zu den Plätzen fahren, wo man Tieraufnahmen von Antilopen machen kann – dies oder Ähnliches verbinden viele Menschen mit dem Beruf des Rangers. Was dabei oft in Vergessenheit gerät oder gar nicht bekannt ist, sind die Rangerberufe im eigenen Land. Zugegeben – die Berufsbezeichnung stammt aus dem Ausland, und zwar aus den USA. Dort und in vielen anderen Ländern unserer Erde sind Ranger im Dienste der Natur unterwegs. Aber auch in Deutschland, in Österreich, Südtirol und in der Schweiz kümmern sich Wildhüter um Natur und Tiere.

Sie sollen in einem bestimmten Gebiet dafür sorgen, dass Flora und Fauna ungestört von menschlicher Beeinflussung bleiben. So werden beispielsweise Nationalparkranger an der deutschen Nordsee dafür eingesetzt, die Brutvögel und die Zugvögel zu schützen und zu beobachten. Auch die Dünen und der Strand, das Wattenmeer und die Wälder, Seen und Auen in Deutschland verdienen Schutz und erhalten ihn auch – wenn ein Ranger dafür sorgt, dass alles in Ordnung ist. Ganz in diesem Sinne ist die Arbeit eines Rangers häufig sehr erfüllend, denn er trägt zur Erhaltung der Tier- und Pflanzenwelt bei. Viele Ranger haben über die reine Schutzfunktion hinaus auch die Aufgabe, andere Menschen über die Natur zu informieren.

 

Interessante Option zum Berufswechsel für Naturliebhaber

Die Umschulung zum Wildhüter ist für Sie gut geeignet, wenn Sie sich für Naturschutz engagieren und auch Ihre Mitmenschen dafür gewinnen könne. So profitiert die Umwelt gleich mehrfach, denn es wachsen beispielsweise durch den Unterricht im „grünen Klassenzimmer“ neue Generationen von naturbegeisterten Menschen heran. Eine ressourcenschonende Lebensweise und ein behutsamer Umgang mit der Erde beruht oft auf einer entsprechenden Bildung für Kinder und Erwachsene. Eine weitere elementare Aufgabe ist – neben praktischem Schutz und Wissensvermittlung – die Dokumentation. Je nach Tier- und Pflanzenbestand werden die Vertreter bestimmter Spezies gezählt, gemessen, beobachtet und vieles mehr. So behält der Ranger sein Gebiet immer fest im Blick und kann außerdem Auskunft zur laufenden Entwicklung der Natur in diesem Bereich geben. 

 

Zukunftsaussichten

In Deutschland gibt es derzeit 15 Nationalparks, die eine Fläche von insgesamt mehr als einer Million Hektar haben. Damit gehören rund 0,57 Prozent der Gesamtfläche des Landes zu den Nationalparks. Zusätzlich sind Großschutzgebiete ausgewiesen. Jeder der Nationalparks und Naturschutzregionen bietet Möglichkeiten, sich als Ranger oder in einem ähnlichen Naturschutzberuf zu betätigen.

 

Dies sind im Einzelnen:

  • Nationalpark Bayerischer Wald in Bayern
  • Nationalpark Berchtesgaden in Bayern 
  • Nationalpark Schleswig- Holsteinisches Wattenmeer in Schleswig-Holstein
  • Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer in Niedersachsen
  • Nationalpark Hamburgisches Wattenmeer in Hamburg
  • Nationalpark Jasmund in Mecklenburg-Vorpommern
  • Nationalpark Harz in Niedersachsen
  • Nationalpark Sächsische Schweiz in Sachsen
  • Nationalpark Müritz- Nationalpark in Mecklenburg-Vorpommern
  • Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft in Mecklenburg-Vorpommern
  • Nationalpark Unteres Odertal in Brandenburg
  • Nationalpark Hainich in Thüringen
  • Nationalpark Eifel in Nordrhein-Westfalen
  • Nationalpark Kellerwald-Edersee in Hessen
  • Nationalpark Schwarzwald in Baden-Württemberg

 

Fünfzehn potenzielle Arbeitgeber in ganz Deutschland sind auf den ersten Blick keine große Menge. Selbstverständlich qualifiziert eine Tätigkeit in einem Nationalpark aber auch für weitere Einsatzbereiche. Auch in kleineren Naturschutzgebieten werden häufig Mitarbeiter gesucht, die Aufgaben rund um die Hege von Tieren und Pflanzen übernehmen. Auch in Forstämtern und in der kommunalen Verwaltung finden ausgebildete Natur- und Landschaftspfleger eine Anstellung. Eine ausreichende Anzahl an Aufgaben wird also vermutlich immer auf begeisterte Naturfreunde warten.

 

Wieviel verdient man als Nationalparkranger?

Wer den Begriff Zukunftsaussichten allerdings in erster Linie mit einem hohen Verdienst verbindet, sollte die Wahl des Rangerberufs gegebenenfalls noch einmal überdenken. Die meisten Stellen sind nicht hoch dotiert und lohnen eher inhaltlich als finanziell. Wer allerdings die Lebensqualität und den gesundheitlichen Aspekt mit in Betracht zieht, kann seine Entscheidung sicherlich auf einer fundierten Basis treffen. Das durchschnittliche Einkommen nach der Umschulung liegt aktuell regional schwankend bei 2.500 bis 2.900 Euro.

 

Inhalte und Dauer der Umschulung

Als Ranger werden hierzulande in der Regel Personen bezeichnet, die eine Ausbildung zum geprüften Natur- und Landschaftspfleger absolviert und sich anschließend für eine Karriere im Nationalpark entschieden haben.

Das Berufsbild ist in Deutschland einheitlich geregelt. Die entsprechenden Ausbildungsinhalte stehen damit fest und sind nicht individuell veränderbar. Darüber hinaus gibt es aber auch Lehrgänge oder andere Qualifizierungen, die eine Alternative zur Ausbildung als Natur- und Landschaftspfleger darstellen. Diese sind abhängig vom ausbildenden Unternehmen bzw. von der schulenden Organisation.

Die Ausbildung zum Natur- und Landschaftspfleger ist ein Weiterbildungsberuf, der in Teilzeit ein Jahr Ausbildungsdauer in Anspruch nimmt. Zuvor müssen Interessenten eine Ausbildung in einem regulären Ausbildungsberuf absolviert haben. Dabei kommen alle Berufsbilder infrage, die mit der Landwirtschaft, mit der Forstwirtschaft und mit der Wasserwirtschaft zu tun haben. Außer der abgeschlossenen Ausbildung ist es notwendig, eine dreijährige Berufstätigkeit vorweisen zu können. Im Rahmen der Weiterbildung zum Ranger bzw. zum Natur- und Landschaftspfleger gibt es vier Hauptbereiche:

  • die Grundlagen des Naturschutzes und der Landschaftspflege
  • die Besucherbetreuung und Informationstätigkeit
  • diverse Maßnahmen des Naturschutzes und der Landschaftspflege sowie
  • Basiskenntnisse in den Bereichen Wirtschaft, Recht und Soziales.

 

Zielgruppe der Umschulung

Da man für die verkürzte Ausbildung zum Natur- und Landschaftspfleger eine abgeschlossene Ausbildung und eine Berufstätigkeit vorweisen muss, ist die Zielgruppe für eine solche Umschulung klar begrenzt. Die vorhergegangene Ausbildung muss in der Landwirtschaft, in der Wasserwirtschaft oder in der Forstwirtschaft stattgefunden haben.

 

Dazu gehören unter anderem Ausbildungen in folgenden Bereichen:

 

Wenn in einem bestimmten Gebiet lediglich Hilfskräfte für Ranger benötigt werden oder wenn es darum geht, einzelne Aufgaben aus dem Bereich der Naturpflege zu übernehmen, können auch andere Ausbildungswege vorangegangen sein. Zu den Voraussetzungen, die man für den Berufsalltag mit sich bringen sollte, gehören auf jeden Fall die Liebe zur Natur, eine ausreichende gesundheitliche Konstitution und idealerweise etwas Vorwissen zu dem jeweiligen landschaftlichen Gebiet.

 

Naturranger werden über Ehrenämter

Sie haben bisher nicht im Bereich Landwirtschaft oder Naturschutz gearbeitet, aber sind sehr naturbegeistert und möchten den Berufswechsel zum Nationalparkranger wagen? Die gute Nachricht: Das Berufsbildungsgesetz sieht zu der Aufstiegsfortbildung „Geprüfte/r Natur- und Landschaftspfleger/in“ eine Ausnahme vor, wie auch Quereinsteiger einen Seiteneinstieg schaffen können. Hierfür müssen Sie jedoch, Ihr Engagement für Naturschutz und Interesse an Natur- und Tierthemen nachweisen können. Denn jahrelanges ehrenamtliches Engagement im Bereich Naturschutz, Tierschutz oder Naturpädagogik kann Sie auch für die Weiterbildung zum Naturpfleger qualifizieren. Dafür sollten Sie heute den Grundstein legen, damit Sie in etwa drei Jahren die Voraussetzungen zum Wildpark-Ranger erfüllen:

 

Fördermaßnahmen

Eine Förderung der Umschulung zum Ranger kommt vor allem dann infrage, wenn bereits geeignete Vorkenntnisse vorliegen. Hat ein Interessent also beispielsweise eine Ausbildung in der Wasserwirtschaft oder in der Landwirtschaft absolviert und drei Jahre in einem Beruf dieser Branche gearbeitet, könnte eine Förderung Sinn machen. Ganz in diesem Sinne werden die fördernden Anbieter wie die Agentur für Arbeit ein solches Bestreben sicherlich beurteilen. Ob die zweite Ausbildung bzw. Umschulung oder Weiterqualifizierung gefördert werden kann, hat viel damit zu tun, weshalb man sich dafür entschieden hat. Gute Gründe können beispielsweise gesundheitlicher Natur sein.

 

Anbieter der Umschulung

Die Ausbildung zum Natur- und Landschaftspfleger, die in aller Regel Voraussetzung für eine Rangertätigkeit ist, findet in der Regel sehr praxisorientiert statt.

Die Vorbereitung kann beispielsweise im Nationalpark selbst stattfinden. Vorbereitungskurse auf die Weiterbildungsprüfung werden von den Bildungszentren der Landwirtschaftskammern und von anderen Bildungseinrichtungen angeboten. Die Kurse dauern in der Regel ein Jahr und werden in Form von Blockunterricht durchgeführt. Wer an der Prüfung teilnehmen möchte, muss davor nicht zwingend den entsprechenden Lehrgang mitgemacht haben. Es ist auch möglich, sich direkt zur Prüfung anzumelden.

 

Alternative Umschulungen im Fernstudium

Ranger werden – das ist eine sehr praktische Tätigkeit, die jedoch nicht ohne fundiertes Wissen in Pädagogik sowie Botanik und Geologie auskommt. Die Umschulung kann als zertifizierte Weiterbildung kompakt in 12 Monaten an der Akademie SGD absolviert werden. Es sind keine spezifischen Vorkenntnisse nötig. Eine Förderung über das Arbeitsamt oder Jobcenter ist möglich.

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28 Gedanken zu „Umschulung Nationalpark-Ranger/ Wildhüterin“

  1. Hallo Herbert,

    wer Berufserfahrung als Nationalpark-Mitarbeiter sammeln konnte, hat tatsächlich gute Aussichten auch im Ausland in dem Bereich tätig zu werden. Deutsche Ausbildungen genießen auch im Ausland hohes Ansehen. Wichtig sind eventuell Fremdsprachenkenntnisse, die Sie sich neben dem Beruf aneignen sollten.

    Wir wünschen Ihnen alles Gute!

  2. Hallo,

    vielen Dank für den ausführlichen Beitrag. Mir stellt sich die Frage, ob, wenn man erstmal in den Beruf des Rangers reingerutscht ist, diese Qualifikation auch Anstellungsmöglichkeiten im Ausland ermöglicht?

    Viele Grüße
    Herbert

  3. Hallo Lisa,

    wir haben eher Zweifel, dass eine Weiterbildung in Phytotherapie Sie auf den Beruf der Rangerin ausreichend vorbereitet. Tatsächlich werden Sie sich möglicherweise gegen eine spezifisch ausgebildete Konkurrenz behaupten müssen.

    Der Bereich der Naturpädagogik setzt eine hohe Sozialkompetenz voraus und soll Sie zur Vermittlung von Waldthemen an Besuchergruppen qualifizieren. Wenn Sie sich eher in einem Berufsfeld ohne viel Sozialkontakte sehen, sollten Sie sich im Bereich Forstwirtschaft etc. umsehen.

    Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Erfolg bei den nächsten Schritten!

  4. Hallo zusammen,

    reicht ein bereits abgeschlossenes Fernstudium in Phytotherapie (Fernstudium bei der SGD) als erste Qualifikation aus, um als Naturpark-Rangerin zu arbeiten, bzw. sich dafür zu bewerben?
    Denn meine Ausbildung (Augenoptik) und mein Fachabitur (Gestaltung) sind nicht ökologisch ausgerichtet. Uneingeschränktes Interesse an der Natur ist hingegen vorhanden.

    Ich bin am liebsten im Wald spazieren (vorzugsweise ohne andere Menschen) und kann stundenlang Tiere beobachten und mich an jeder kleinsten Kleinigkeit in der Natur erfreuen.

    Wäre dieser Beruf das Richtige, wenn ich mich im Wald zuhause fühle, aber eher das Alleinsein bevorzuge? Welche Zwischenziele sollte ich mir dafür setzen? Als ersten Schritt habe ich mir heute die 4-wöchige Probelektion „Natur- & Umweltpädagogik“ bestellt.

    Herzliche Grüße
    Lisa

  5. Hallo Siegfried,

    danke für Ihre Nachricht.

    Wir sehen für Quereinsteiger zunehmend kaum Chancen für einen Berufswechsel in den äußerst beliebten Beruf des Nationalpark-Rangers. Diese Einschätzung ergibt sich daraus, dass viele Bewerber bereits passgenaue Ausbildung und Berufserfahrung mitbringen und somit für Quereinsteiger die Chancen schwinden.

    Wenn Sie sich in Ihrem Berufswunsch sehr sicher sind, dann empfehlen wir, dass Sie sich Schritte überlegen, die Ihnen eine Qualifizierung zumindest in einer passenden Richtung ermöglichen. Denkbar sind insbesondere Ehrenämter oder Weiterbildungen neben dem Beruf wie das Fernstudium in Naturpädagogik am ILS oder in Umweltpädagogik bei der SGD.

    Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Erfolg!

  6. Hallo Alexandra,

    vielen Dank für Ihre Nachricht.

    Ihr Lebenslauf bietet viele Anknüpfungspunkte für einen Berufswechsel zur Rangerin. Sie könnten Initiativbewerbungen an Nationalparks in Deutschland und auch Österreich schicken und einfach Ihr Glück versuchen. Leider stehen den sehr wenigen offenen Stellen eine Vielzahl an Bewerbern gegenüber, aber Sie haben schließlich nichts zu verlieren…

    Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und alles Gute!

  7. Hallo liebes Redaktionsteam
    ich würde mich ebenfalls über eure Einschätzung bezüglich meiner Chancen Nationalpark-Ranger zu werden, freuen. Dass ich die Natur und Tiere liebe ist ja klar, daher beschränke ich mich mal auf die Fakten, vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen.

    Ich konnte mich nie zwischen Natur und Mensch entscheiden, so dass ich nun folgendes anbieten kann:

    Natur:
    -Studium Umweltwissenschaften (Abschluss Bachelor) inkl. Artenschutz, Ökologie etc.
    -Permakulturzertifikat
    -Nebenjob: Bildungskoordination für Bildung für Nachhaltige Entwicklung bei einem Nachhaltigkeitsprojekt
    – Privat Gärtnerin, Tier- und Naturfreund, Pferdemensch

    Mensch:
    Nebenfach im Studium war Bildungswissenschaften
    Systemische Beraterin
    Ausbilderin
    Trainerschein/Moderator usw.

    Ich wohne in Hamburg, und es wäre toll, wenn ihr mir sagen könntet, wie ihr bei dem Lebenslauf meine Chancen einschätzt und wohin ich mich bestenfalls wenden sollte, die Hamburger Landwirtschaftskammer gibt da scheinbar nicht ganz so viel her.
    Herzlichen Dank vorab und beste Grüße,
    Alexandra

  8. Hallo Zusammen,

    Ich habe einen technischen Beruf gelernt, würde aber gerne einen anderen Weg im Leben einschlagen.
    Mein Interesse und meine Liebe zur Natur und der Tierwelt ist schon immer groß gewesen und mir macht es riesige Freude immer etwas neues darüber zu lernen. Es wäre super wenn ich meine weitere Lebenszeit, der Tätigkeit als Ranger nachgehen könnte und somit der Natur etwas zurückgeben kann.
    Was meint Ihr als Experten dazu, ist sowas möglich als kompleter Quereinsteiger da Fuß zu fassen?

  9. Hallo Sandra,

    vielen Dank für Ihre Anfrage zur Umschulung zur Naturpark-Rangerin.

    Sehr gut, dass Sie sich schon an die Landwirtschaftskammer gewandt haben. Zwar ist die Weiterbildung nicht zwingend, aber doch sehr hilfreich. Tatsächlich gibt es sehr viele Quereinsteiger in diesem Beruf. Allerdings sind die Bewerberzahlen so hoch, dass es förderlich ist, eine bereits gut passende Qualifizierung mitzubringen. Gerne können Sie sich noch mal melden, wenn Sie einen Rücklauf von der Landwirtschaftskammer erhalten haben.

    Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Erfolg für Ihren weiteren Werdegang!

  10. Guten Tag,

    mein Name ist Sandra Berheide, ich bin 36 Jahre alt und habe eine abgeschlossene Berufsausbildung zur Gärtnerin im Zierpflanzenbau mit dem Schwerpunkt Beraten und Verkaufen (Pflanzenfachberaterin). In dieser Woche habe ich zudem meine Meisterprüfung zur Gärtnermeisterin Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau mit der Gesamtnote 2,5 bestanden. Ich bin aktives Mitglied beim NABU und begleite regelmäßig eine Freundin zu ihren Brut- und Zugvogelkartierungen. Der Schutz der Natur lag mir schon immer am Herzen und ich kann mir für mich keinen anderen Beruf als den der Rangerin vorstellen. Auch bin ich durch meinen aktuellen Beruf gewohnt, bei Wind und Wetter (auch im Winter) den ganzen Tag draussen zu sein. Regen, Schnee und Hitze machen mir nichts aus. Durch meine jahrelange Arbeit im Gartencenter besitze ich eine gute Dienstleistungsorientierung und die Arbeit an Wochenenden und Feiertagen bin ich durch die Arbeit im Einzelhandel gewohnt. Auch die Gießdienste an Sonn- und Feiertagen, vor allem im Sommer, bin ich gewohnt und diese sind keine Herausforderung für mich. Schließlich brauchen Pflanzen zu jederzeit Wasser.
    Es reizt mich sehr, aktiv im Naturschutz zu arbeiten und interessierte Menschen über die Natur und ihren Schutz zu informieren, denn schließlich kann jeder dazu beitragen.

    Leider besitze ich noch keine Umschulung zur Rangerin. Dies habe ich mir allerdings für die Zeit nach der Meisterprüfung vorgenommen. Also für jetzt, sodass ich dieses Projekt als nächstes für mich in Angriff nehme.
    Ich hoffe, meine Chancen so noch erhöhen zu können. Allerdings hat mir die Landwirtschaftskammer NRW noch keine Informationen zum nächstmöglichen Start dieser Weiterbildung zukommen lassen.
    Aber soweit ich weiß sind diese schon Grundvoraussetzung, oder?!
    Am Liebsten würde ich im Müritz Nationalpark arbeiten!

    Herzliche Grüße,

    Sandra

  11. Hallo Mell,

    danke für Ihre Nachfrage.
    Die Ausbildung zur Tierpflegerin / zum Tierpfleger ist keine Voraussetzung und definitiv nicht erforderlich, da es bei den Nationalpark-Rangern um eine Wald bezogenen, nicht jedoch tierpflegerische Arbeit (zB in Auffangstationen für Wildtiere arbeiten hingegen Tierpfleger) geht. Altersgrenzen bestehen nicht, ebenso keine Beschränkungen durch eine Mindestzahl an Berufsjahren.

    Der direkteste Weg zum Naturparkranger wäre über eine Ausbildung bei einem Nationalpark. Sie ahnen aber, dass die Anzahl der Ausbildungsplätze sehr begrenzt sind. Bewerben Sie sich initiativ direkt bei den Parks. Viele Mitarbeiter auf dieses Position sind Quereinsteiger, die zuvor in Forstämtern oder als Förster gearbeitet haben, ebenso Absolventen von Studiengängen im Bereich Ökologie / Biologie/ Umwelttechnik. Jedoch gibt es auch für Quereinsteiger aus dem Bereich Soziale Berufe eine gute Einstiegsmöglichkeit, wenn die Position des Rangers zB eine pädagogische Komponente hat (zB Wissensvermittlung an Besuchergruppen).

    Wenn Sie bisher keinen Bezug zum Bereich Fort / Ökologie etc. haben, dann würden wir Ihnen raten zu überlegen, welche Schritte Sie heute unternehmen können, um zB in zwei Jahren einen Bezug zum Wunschberuf herstellen zu können. Natürlich können Sie sich immer auch initiativ ohne irgendwelche Vorqualifikationen bewerben, aber wir wagen die Prognose, dass Sie leider geringe Erfolgsaussichten haben, da Sie mit Konkurrenz aus den Bereich Forst etc. rechnen müssen.

    Wenn Sie zB in den Bereich Naturvermittlung / Ökologie reinschnuppern möchten, dann sollten Sie sozusagen heute Schritte ergreifen, damit Sie zB in einem Jahr eine bessere Ausgangsposition bei einer Bewerbung haben. Denkbare Schritte, auch kumulativ:
    – Ehrenämter im ökologischen Bereich über Plattformen wie GuteTat, NaBu, DAV
    – begleitendes Fernstudium zB in Naturpädagogik über die SGD

    Wir wünschen Ihnen bei Ihrem Vorhaben alles Gute und viel Erfolg!

  12. Hallo,

    ich bin derzeit Studentin für Industriedesign, doch zieht es mich in die Natur, Nationalparks.

    Ich habe keinerlei Vorqualifikationen in diesem Bereich.
    Wie ist der direkteste Weg zum Naturranger?
    Kann man eine Ausbildung zum Tierpfleger machen, und dann eine Fortbildung zum Naturranger? Müssen zwischen dem Ausbildungsabschluss und der Fortbildung zwingend 3 Jahre Berufserfahrung liegen? Und gibt es so etwas wie Altersgrenzen?
    Sind Ihnen Ausbildungsplätze im Ausland bekannt?

    Danke im Voraus!
    Mell

  13. Danke für das schnelle und positive Feedback.
    Dann mach ich mich mal schlau…

  14. Hallo Helge,

    danke für Ihre Nachricht. Bewerben Sie sich unbedingt, Ihr berufliches Profil klingt sehr gut. Die Aussicht auf eine Förderung dürfte eher sehr gering sein, dafür sind Sie wohl zu gut und frisch ausgebildet. Eine Teilzeit-Ausbildung richtet sich nie an Berufstätige, Sie denken wohl eher an eine berufsbegleitende Ausbildung. Eine solche wird nur als Fernstudium angeboten, zum Beispiel

    Umweltpädagogik am ILS
    Naturpädagogik bei der SGD

    Wir raten Ihnen dazu mehrere Initiativbewerbungen zu schreiben und zu sehen, welche Optionen sich so ergeben.
    Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und alles Gute!

  15. Hallo,

    ich habe Interesse daran eine Weiterbildung zum Ranger durchzuführen, um dort zu arbeiten wo ich einfach gerne meine Zeit verbringe, abschalte und Energie tanke: in der Natur. Ich bin seit 20 Jahren Pfadfinder, habe also genug praktische Erfahrungen in Naturpädagogik gesammelt. Zudem kann ich ein masterabschluss als Umweltingenieur vorweisen, Fachrichtung Wasserbau, Wasserwirtschaft und Küstenschutz. Ich habe nun knapp 4 Jahre Berufserfahrung. Ich bin derzeit im Job. Bin ich damit ausreichend vorqualifiziert für eine Umschulung zum Ranger? Welche Schritte müsste ich dafür in welcher Rangfolge angehen, wie lange würde das dauern, besteht die Möglichkeit einer Förderung der Weiterbildung? Wäre die Umschulung in Teilzeit parallel zum Job möglich? Wie gut sind die Chancen als Ranger mit dem Schwerpunkt Wasserwirtschaft? Ich wohne seit einem halben Jahr im Vorharz und würde mich entsprechend gerne beruflich im Nationalpark Harz engagieren.
    Danke für ihr Feedback!

  16. Hallo mein Name ist Manu,
    ich interessiere mich sehr für den Beruf des Rangers.
    Momentan befinde ich mich in einem forstwissenschaftlichen Studium, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich es zeitlich schaffe, dieses abzuschließen.

    Meine Frage besteht darin, ob ich auch ohne abgeschlossenes Studium, aber mit abgeschlossenen Prüfungsleistungen in möglichst vielen für den Ranger relevanten Bereichen, die Möglichkeit habe den Beruf zu erlenen?

    Beziehungsweise haben sie einen Tipp für mich wie ich mit diesen Qualifikationen den Einstieg in den Beruf schaffe?

    Beste Grüße
    Manu

  17. Nein, das ist nicht zwingend erforderlich, aber steigert die Wahrscheinlichkeit einen Bildungsgutschein zu bekommen.

  18. Wird erledigt! 🙂
    Noch eine Frage: Muss ich arbeitslos gemeldet sein um von den Bildungsgutscheinen profitieren zu können?
    LG Katharina

  19. Hallo Katherina,

    nein, wir haben keine konkreten Erfahrungen mit dem Studiengang, aber die Uni Hagen ist natürlich eine gute Adresse. Um einen Bildungscheck bzw. Bildungsgutschein zu erhalten, kommt es auf Ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt an, die vermutlich nicht sehr schlecht sein werden und somit ist die Wahrscheinlichkeit eher gering. Sie sollten es aber dennoch versuchen. Spezialisierte Stellenbörsen sind uns nicht bekannt. Vielleicht erkundigen Sie sich bei dem Umweltinstitut der Uni Hagen und lassen Sie es uns gerne anschließend wissen!

    Alles Gute und viel Erfolg!

  20. Liebe Redaktion,

    Vielen, lieben Dank für Ihre schnelle und ausführliche Antwort.
    Haben Sie zu dem von mir anvisierten Programm Erfahrungswerte?

    https://www.umweltwissenschaften.de/de/ueber-uns/erfahrungsberichte/?gclid=CjwKCAjwkJj6BRA-EiwA0ZVPVpGKjYG3oluS-egslPGzo5MefxiIYNc-Uyk48Px6B0KbJm0JGqpiZhoCZqMQAvD_BwE

    Und wissen Sie, wie die Chancen stehen eine finanzielle Unterstützung mittels bspw. Bildungsschecks zu erhalten?

    Zu guter letzt noch eine Frage.. Gibt es in dieser Richtung vllt. auch empfehlenswerte Stellenbörsen. Ansonsten werde ich Initiativbewerbungen vorbereiten und angeben, dass ich das Fernstudium auf jeden Fall in Balde auch beginnen möchte.

    Fragen über Fragen.. vielen Dank schonmal für Ihre Hilfe!

    Herzliche Grüße,
    Katharina

  21. Hallo Katherina,

    wann man als Quereinsteiger ausreichend qualifiziert ist, lässt sich ohne konkrete Stellenanzeige kaum feststellen. Sie haben sicherlich erste Erfahrungen, die Ihnen hilfreich sein werden. Wir würden Ihnen für den Quereinstieg ein zweigleisiges Vorgehen empfehlen:

    1. Bewerben Sie sich (initiativ) bei möglichst vielen potentiellen Arbeitgebern. Denkbar sind immer auch zunächst nur ein Praktikum oder Volontariat.
    2. Untermauern Sie Ihre Eignung durch eine kompakte Qualifizierung, die Sie noch nicht abgeschlossen haben müssen, aber bereits damit angefangen haben sollten. Schauen Sie sich die Angebote von SGD und ILS an. Der Fernkurs Umwelt- und Naturpädagogik kann auch in kürzerer Zeit abgeschlossen werden und bietet Ihnen eine formale Qualifizierung ohne übermäßigen Aufwand. Informationsmaterial bekommen Sie kostenlos und unverbindlich bei den beiden Ausbildungsinstituten:

    Umwelt- und Naturpädagogik am ILS
    Umwelt- und Naturpädagogik bei der SGD

    Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und alles Gute!

  22. Hallo zusammen,

    Meine Name ist Lisa Katharina, ich bin 30 Jahre alt und habe den Traum Rangerin zu werden. Meine bisherige Laufbahn war geprägt von Studium im In- und Ausland. Ich bin perfekt dreisprachig (Englisch, Deutsch, Französisch) und habe erst gestern mein altes Leben in Frankreich nach fast 4 Jahren zurückgelassen um nun ein neues Leben aufzubauen. Bisher habe ich im Marketing in der Textil- und Werbeindustrie gearbeitet. Während des Lock-Downs habe ich fast täglich meinen (nun) Ex-Freund, der Förster ist, in den Wald begleitet und die Nähe zur Natur lieben gelernt. Zudem habe ich zwei Zertifikate zu diesem Themenbereich absolviert: den von der UN bereitgestellten Kurs „Managing our Terrestrial Ecosystems“ zum Thema Nachhaltiges Management unserer Ökosysteme an Land, speziell unserer Wälder und einen Kurs in Shinrin-yoku (japan. Waldtherapie). Ich interessiere mich seit einigen Monaten für ein Fernstudium, das von der Uni Hagen angeboten wird (infernum). Doch im Grunde möchte ich nicht weiter warten, sondern auch praktisch tätig werden. Wie schaffe ich am besten den Einstieg in diesen Bereich? Da mir weder eine Ausbildung noch eine Berufstätigkeit im Umweltschutz oder der Forst-/Landwirtschaft vorliegt, sind mir die Hände gerade gebunden. Hat jemand Ideen, wie ich meinem Ziel diese Umschulung zu machen, schnellstens näherkommen kann?

    Mit herzlichen Grüßen,
    Katharina

  23. Hallo Manuel,

    danke für Ihre Nachricht.
    Die Anforderungen an die Rangers variieren von Arbeitgeber zu Arbeitgeber. Es handelt sich dabei nicht um einen staatlich geregelten Ausbildungsberuf und insofern könnten Sie für manche Stellen bereits ausreichend ausgebildet sein. Wir raten Ihnen, dass Sie zunächst über ein Praktikum den Einstieg versuchen sollten. Möglicherweise gelingt Ihnen bereits so der Weg zu Ihrem Ziel. Besonders empfehlenswert können hier die Besucherzentren der Nationalparks sein.
    Sollte dies nicht gelingen, dann bleibt Ihnen immer noch der Weg über die Ausbildung zum Ranger. Allerdings sind dort die Chancen auf einen Ausbildungsplatz regional sehr unterschiedlich. Alternativ können Sie sich auch bei Forstämtern über Ausbildungsmöglichkeiten informieren.

    Wir wünschen Ihnen viel Erfolg.

  24. Guten Morgen,

    mein Name ist Manuel und ich bin 28 Jahre alt. Ich bin gerade dabei eine Ausbildung im Bereich Wildnispädagogik zu absolvieren. Die Ausbildung ist eigentlich als Fort-/Weiterbildung gedacht. Ich als Quereinsteiger habe keine vorangehende grundständige Ausbildung. Dennoch würde mich die Umschulung zum Ranger sehr interessieren. Besteht für mich die Möglichkeit mit der abgeschlossenen Ausbildung Wildnispädagogik eine Umschulung zum Ranger zu machen?

    Vielen Dank schonmal für die Antwort

  25. Hallo Steve,

    danke für Ihre Nachricht.

    Der berufliche Weg zum Mitarbeiter eines Nationalparks führt über ein Praktikum vor Ort, ein ökologisch ausgerichtetes Studium oder eine Forst bezogene Ausbildung. Das ausgeprägte Interesse an Flora und Fauna ist natürlich Grundvoraussetzung, aber überwiegend wird zusätzlich eine formale Qualifikation verlangt werden. Wenn Sie bisher keine Ausbildung in einem ähnlichen Bereich gemacht haben, könnte ein Fernstudium (ohne Abitur möglich) im Bereich Naturpädagogik für Sie eine Alternative sein. Es kann auch eine erste Grundlage für eine selbstständige Tätigkeit, zum Beispiel im Bereich Naturvermittlung an Kinder, Survival Training für Erwachsene etc. sein.

    Informationen können Sie kostenlos unter diesem Link anfordern: Natur- und Umweltpädagogik
    Der Kurs dauert je nach verfügbarer Zeit 6 bis 12 Monate und kann neben dem Beruf absolviert werden.

    Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und alles Gute!

  26. Guten Abend,

    mein Name ist Steve ich bin 29 jahre jung und schon seit meiner Kindheit viel in der Natur unterwegs.
    Ich bin in einer Kleinstandt am National Park „Unteres Odertal“ aufgewachsen. Schon durch meine Familie habe ich viele Grundkenntnisse über die deutsche Flora und Fauna mit auf den Weg bekommen. Durch Eigeninteresse habe ich dieses weiter ausgebaut und bin auch heute noch dabei (derzeit essbare Wildkräuter und Wildpflanzen). Meine große Leidenschaft sind Raubvögel (Greifvögel) welche ich in Deutschland alle identifizieren kann und gerne Beobachte z.B. beim Bushcraften im Wald oder bei Übernachtungen im Wald.

    Nun zu meinem Anliegen:

    Ich möchte mich gerne nach dem Versuch in Berlin Fuß zu fassen und diverser ausprobierter Berufe für unsere Natur einsetzen. Gelernt habe ich Grafikdesign und Veranstaltungstechnik. Beruflich habe ich auch in Speditionen, Lagern, Baustellen uvm. gearbeitet. Nun hat sich bei mir ganz klar rausgestellt, dass die Natur mich immer wieder anzieht und ich möchte gerne eine Umschulung oder einen Quereinstieg in diesen Bereich meistern.

    Da ich ebenfalls meinen Lebensmittelpunkt nach Bayern verlegen möchte, ich auf diese Seite gestoßen bin und mir das Konzept eines Parkrangers sehr zusagt möchte ich mich auf diesem Wege erkundigen welche Möglichkeiten und Chancen für eine/n Umschulung/Quereinstieg bestehen.

    mit freundlichen Grüßen

    Steve

  27. Hallo Petra,

    danke für Ihre Nachricht. Ihre Motivation ist gut nachvollziehbar, dennoch: Mit fester Anstellung und kurz vor dem Renteneintritt wird Ihnen keine Umschulung finanziert werden. Auch bestehen Zweifel, ob Sie nach dem Renteneintritt auf einer Umschulungsstelle akzeptiert werden würden.

    Unsere Empfehlung: Bewerben Sie sich für eine Ehrenamtliche Tätigkeit beim Naturpark Rhön, gegebenenfalls gelingt der Einstieg über einen Freiwilligendienst.

    Zuvor sollten Sie eine Weiterbildung machen, den berufsbegleitende Fernkurs in Umwelt- und Naturpädagogik mit Dauer 12 Monate. Unter diesem Link können Sie unverbindlich und kostenlos Informationsmaterial zu der Weiterbildung bei der Akademie bestellen: Naturpädagogik an der SGD

    Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und alles Gute!

  28. Hallo,
    ich bin Landwirtschaftlich-Technische-Assistentin an einer deutschen Universität und arbeite seit mittlerweile 43 Jahren in meinem Beruf. Ich bin sehr naturinteressiert und mit meinen Hunden oft in Wald und Feld unterwegs. Naturdokumentationen im Fernsehen gehören zu meinen absoluten Favoriten. Ich könnte in 4 1/2 Jahren meine Rente beziehen. Da ich dann nicht zuhause „sitzen“ möchte, sondern mich aktiv für die Natur einsetzen möchte, denke ich darüber nach, ob ich jetzt noch eine Weiterbildung bzw. Ausbildung zur Rangerin bzw. einer Helferin in diesem Bereich machen kann.
    Mir schwebt der Naturpark Rhön als „Betätigungsfeld“ vor. Ich liebe die Landschaft der Rhön und verbringe meine Urlaube dort.
    Was habe ich für Möglichkeiten, wie könnte ich Theorie und Praxis zu einer Umschulung bzw. Weiterbildung bzw. Ausbildung gestalten ? Hätten Sie einen oder mehrere Tipps dazu für mich ?
    Beste Grüße

    Petra

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