Der Immobilienmakler vermittelt bebaute oder unbebaute Grundstücke oder Gewerbeimmobilien an Privatkäufer oder Firmenkunden bzw. ist an entsprechenden Projektentwicklungen beteiligt. Ein guter Makler verfügt neben einer Berufspraxis Wissen über Eigentumsrechte, Grundbuchrechte, Miet- Kauf- und Baurechte und schätzt den Preis einer Immobilie je nach Markttransparenz nach geeigneten Kriterien ab.
Fakten zur Umschulung zum Immobilienmakler
- Immobilienmakler sind in erster Linie für die Vermittlung zwischen Verkäufern und Kaufinteressenten auf dem Wohnungs- und Immobilienmarkt zuständig.
- Zu ihren Aufgaben gehört es, Objekte zu besichtigen, angemessene Preise zu ermitteln, Objektbeschreibungen zu erstellen, nach potenziellen Käufern zu suchen, Besichtigungen mit ihnen durchzuführen und Verkaufspreise auszuhandeln.
- Neben dem Verkauf von Häusern müssen sie auch in der Buchhaltung tätig sein, Baupläne erstellen, bei allen Aspekten des Rechnungswesens (z. B. Buchführung) mitwirken, Kunden in Finanzierungsfragen beraten, Mietpreise berechnen, Mietverträge aufsetzen, Mieteinnahmen überwachen usw.
- Der Arbeitsalltag eines Immobilienmaklers/einer Immobilienmaklerin umfasst viel Bildschirmarbeit sowie Büroarbeit wie Telefonieren oder Verwaltungsaufgaben wie das Erstellen und Versenden von Verkaufsangeboten und das Führen von Akten über Kunden/Verkäufer/Immobilienobjekte usw.. Sie müssen auch über aktuelle Trends und Entwicklungen in der Branche informiert sein!
- Um Immobilienmakler/in zu werden, können Sie sich entweder für eine kaufmännische Ausbildung oder Weiterbildung in der Branche oder für ein entsprechendes Studium an einer Hochschule entscheiden – eine klassische duale Ausbildung gibt es hier allerdings nicht
Er begleitet seinen Kunden mit seinen kommunikativen Fähigkeiten und dem notwendigen Verhandlungskönnen von der Anfrage, der Zusendung von Exposee bis zum Kauf und der rechtlichen Abwicklung beim Notar. Dieser Berufszweig erfordert neben einer taktischen Verkaufspsychologie ein enormes breit gefächertes Fachwissen. Immobilienmakler/ in ist keine geschützte Berufsbezeichnung, erfordert aber eine Gewerbeanmeldung nach § 34 c der GewO. Auch Quereinsteiger mit notwendigen Vorkenntnissen können sowohl auf selbstständiger Basis, für ein Wohnungs- bzw. Immobilienunternehmen oder als Angestellter für Banken tätig sein. Verwandte Berufsbilder sind Immobilienwirt/ fachwirt/ in, Immobilienkaufmann/ frau oder auch Versicherungsmakler/ in.
Zukunftsaussichten
Die Zukunft für einen Immobilienmakler richtet sich zum einen nach dem Markt, also der Nachfrage oder dem Bedarf, zum anderen aber nach der Kompetenz desjenigen. Jedem guten Makler eilt sein Ruf voraus und er erhält genügend lukrative Angebote.
Bedarf
Der Immobilienmarkt ist ständig im Wandel begriffen. So kann der Makler nicht nur in seinem direkten Einzugsgebiet vielfältig wirken, sondern kann sich mit dem Einsatz der neuen Medien im Gegensatz zu vielen negativen Ansichten darüber ein zusätzliches Standbein verschaffen, da sich diese Branche auf Grund der Globalisierung und Internationalisierung äußerst attraktiv gestaltet. Sicher können auch sehr viele Privatleute über das Internet ihre eigenen Geschäfte ohne Makler vertreiben.
Aber sachkundige geschätzte Ratschläge werden immer gefragt sein, seien es für die Begutachtung von Top und Flop einer Immobilie, der Bausubstanz allgemein, Negativkennzeichen oder für den Nachweis eines heute geforderten Energiepasses. Durch den sich ständig entwickelnden Strukturwandel ganzer Regionen entstehen neue Wirkungskreise und Absatzmärkte als weites Betätigungsfeld für einen Immobilienmakler. Für die Vielfalt dieses Aufgabengebietes kann sogar eine Spezialisierung auf Teilgebiete, so z. B. nur auf den Kauf oder Verkauf von Ferienimmobilen im In- und Ausland, erforderlich werden.
Kompetenz
Ein guter Ruf durch persönlich vorbildliches Verhalten, keine negativen Schufa Einträge, ein positives persönliches polizeiliches Führungszeugnis, ein einwandfreies äußeres gepflegtes Erscheinungsbild, sehr gute adäquate gesellschaftliche Umgangsformen, überzeugende Sachkenntnis, eine objektive Neutralität in der Abwägung der Interessen der Verhandlungspartner und eine ständige geeignete Aus- oder Weiterbildung im Fachgebiet erhöhen das öffentliche Ansehen und Vertrauen des Maklers und führen letzten Endes zum bleibenden beruflichen Dauererfolg.
Weiterbildung oder Ausbildung?
Unter einer Umschulung versteht sich im Allgemeinen eine Fort- oder Weiterbildung mit einer dem vorausgegangenen Beruf artfremden Zielrichtung. Unter bestimmten Voraussetzungen wie im Berufsbild Immobilienmakler ist es nicht zwingend, einen bereits erlernten Beruf nachzuweisen. Für diesen Fall kann man dann die Weiterbildung als Ausbildung bezeichnen.
Inhalte der Umschulung zum Immobilienmakler/ in
Rechtsgrundlagen
Hierzu gehören Privatrecht, Sachenrecht und Vertragsrecht – Mietrecht, Wohnungseigentumsrecht mit den Inhalten Verfahrensrecht, Mietverträge und Verwaltungsrecht für Wohneigentum.
Immobilienrecht sowie Anlagen
Diese untergliedern sich in Grundstücke, Wohnungseigentum, Erbbaurecht, Bausparen, Finanzierung, REITs und Immobilienfonds.
Maklerrecht mit Maklervertrag, Courtage und Haftung – volks- und betriebswirtschaftliche Grundlagen
Hier werden Themen wie Wirtschaft, Produktion, Rechtsformen, Immobilienmarkt sowie Unternehmenszusammenschlüssen abgehandelt.
Management, Marketing
Teilgebiete sind Versicherungen, Planung, Steuerung, Organisation, Marketing und Mitarbeiterführung.
Steuern
Immobilienbewertung (Sachwertverfahren, Vergleichswertverfahren, Ertragswertverfahren).
Maklerpraxis
Dies mit Verkaufspsychologie, Akquisition, Objekt- und Wirtschaftlichkeitsanalyse, Verkaufsstrategien, – öffentliches Baurecht, Bodenordnung, Dazu gehören Städtebauförderung, Erschließung, Bauleitplanung und Raumordnung – Fallstudien.
Dauer der Umschulung
Je nach Angebot und Bildungsträger, Direkt- oder Fernkurs, ergibt sich eine Dauer von 14 Tagen intensiv bis 12 Monaten mit einem staatlich anerkannten Abschluss bzw. dem Prüfungsabschluss vor der örtlichen IHK.
Zielgruppe der Umschulung
Zielgruppen sind insbesondere Existenzgründer, medizinische Rehabilitanden aus anderen Berufszweigen, Berufswechsler, Frauen nach der Familienphase ohne Chancen im erlernten Beruf, Arbeitslose ohne Chancen auf den 1. Arbeitsmarkt, Quer- und Seiteneinsteiger in Immobilienunternehmen, Vertriebsteams, Finanzdienstleistern oder Bauträgerunternehmen, aber auch Personen ohne jegliche Berufsausbildung, die auf diesem Weg einen fundierten anerkannten Abschluss z. B. als Immobilienmakler IHK erwerben wollen.
Wie viel verdient man nach einer Umschulung zum/zur Immobilienkaufmann/Immobilienkauffrau?
Einkünfte während der Ausbildung
Während Lehrlinge in der Ausbildungsphase zum/zur Immobilienkaufmann/Immobilienkauffrau bereits gutes Geld verdienen, bleibt das bei herkömmlichen Umschulungen aus. Zwar gibt es während der Maßnahme der Umschulung auch praxisorientierte Abschnitte, in denen ein kleines Gehalt möglich ist. Der Hauptteil der Lebenskosten muss allerdings selbst getragen werden. Ganz im Gegenteil fallen sogar Kurskosten an, wenn die Umschulung auf eigene Faust durchgezogen wird. Diese Kosten sind nicht unerheblich und sollten genau mitgeplant werden. Im Falle einer Umschulung mithilfe des Arbeitsamtes werden diese Kosten allerdings getragen. Im Falle längerer Arbeitslosigkeit bestehen hier gute Chancen auf individuelle Förderungsmaßnahmen.
Wer den herkömmlichen Weg gehen möchte, entscheidet sich für eine duale Ausbildung im Betrieb und Berufsschule. In einem solchen Ausbildungsverhältnis verdienen die Interessierten bereits während der Lernphase Gehalt. In einem solchen Szenario dauert die Ausbildung ungefähr drei Jahre. Im ersten Jahr entstehen Einkünfte von ungefähr € 800 brutto pro Monat, im zweiten Jahr sind es ungefähr € 1.000 und im dritten ungefähr € 1.100.
Einkünfte nach Abschluss der Ausbildung
Wie hoch das Gehalt nach Abschluss der Ausbildung ist, entscheidet die tarifliche Vergütungsgruppe. Wer gerade seine Ausbildung absolviert hat, wird höchstwahrscheinlich in die niedrigste Gruppe eingeordnet. Dabei entsteht ein Einstiegsgehalt von knapp € 2.000. Neben der bereits erworbenen Erfahrung spielt aber auch der Verantwortungsbereich eine entscheidende Rolle im Verdienst: Wer mehr Verantwortung übernimmt, erhält natürlich auch mehr Lohn. Das ist aber vor allem für die spätere Laufbahn relevant und eher nicht für Berufseinsteiger. Doch nicht nur Erfahrung und der Verantwortungsbereich sind entscheidend: Betriebsgröße, Standort und die eigenen beruflichen Leistungen können den Lohn beeinflussen. Große Unternehmen in Großstädten wie Berlin oder Hamburg zahlen in der Regel besser als Unternehmen in kleinen Ortschaften.
Wer Immobilienkaufmann/Immobilienkauffrau werden möchte, aber mehr Gehalt verdienen möchte, hat außerdem die Chance, sich mit zahlreichen Weiterbildungsmöglichkeiten seinen eigenen Verdienst aufzubessern. So kann beispielsweise eine Ausbildung zum Immobilienfachwirt im Immobilienmanagement lohnend sein. Löhne von ungefähr € 3.000 sind hier keine Seltenheit. Auch Fortbildungsmaßnahmen zum Immobilienbetriebswirt können reizvolle Gehaltssprünge mit sich bringen.
Fördermaßnahmen
Viele Bildungsmaßnahmen werden auf Antrag von der Bundesanstalt für Arbeit finanziell unterstützt. Auch Vollzeitlehrgänge, die nach AZAV zertifiziert sind, können mit Bildungsgutscheinen der Arbeitsagentur finanziert werden.
Die Entscheidung der Agentur ist abhängig vom persönlichen Vorsprechen des bereits beim Amt registrierten Jobsuchenden beim zuständigen Sachbearbeiter oder Fallmanager und von dessen Überzeugung, dass die Umschulung einen so genannten Mehrwert erbringt. Hat ein Jobsuchender in seinem Einzugsbereich auch auf Grund familiärer Abhängigkeiten kaum Chancen, eine nach seinen Kenntnissen und Fähigkeiten adäquate Arbeitsstelle zu finden und besteht ein Bedarf bzgl. des ausgewählten Umschulungszieles, so kann das Amt nach Prüfung aller maßgebenden Gesichtspunkte die Kosten übernehmen. Der örtliche Amtsträger kann außerdem mit Sondermaßnahmen für spezielle Altersgruppen ohne Berufsausbildung Fördermaßnahmen zur Berufseingliederung begleitend finanzieren.
Weitere allgemeine Fördermöglichkeiten für berufliche Weiterbildung:
Prämiengutscheine, Weiterbildungssparen, Weiterbildungsdarlehen, Meister-Bafög, Weiterbildungsstipendium, Aufstiegstipendium, Förderung nach SGB III, II, Sonderprogramm WeGebAU für über 45Jährige, Förderprogramme der Länder und Bildungsurlaub in Deutschland sind zu ersehen hier.
Anbieter der Umschulung
Einen exklusiven 2wöchigen Intensivkurs als Vollzeitstudien- und Praxislehrgang zum Immobilienmakler IHK bietet die Technische Akademie Hameln e. V. an. Hierfür benötigt man keine Zulassungsvoraussetzungen, keine abgeschlossene Berufsausbildung, allerdings sind eine kaufmännische Vorbildung und etwas Berufspraxis von Vorteil. Auch Quereinsteiger mit technischer oder handwerklicher Ausbildung können sich als Immobilienmakler in diesem Berufsumfeld gut profilieren. An dieser Akademie besteht fernerhin die Möglichkeit, z. B. in nur 10 Wochen der Abschluss Immobilienfachwirt/ in IHK zu erwerben.(Website)
Alternative zur Umschulung: ein Fernstudium
Fernstudiengänge bzw. Fernkurse im Bereich Immobilien bieten mit einer ca. 12-monatigen Dauer und staatlich anerkanntem Abschlusszertifikat folgende Institute an, die auch kostenlos und unverbindlich umfangreiches Informationsmaterial zu ihrem Lehrangebot versenden (*):
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Andere Alternativen, um Immobilienkaufmann bzw. Immobilienkauffrau zu werden
Der Immobilienkaufmann bzw. die Immobilienkauffrau, häufig als Makler bzw. Maklerin bekannt, übernimmt die Verwaltung sowie den Verkauf von unterschiedlichen Gebäuden und Grundstücken. Der Beruf erfordert nicht nur Fachwissen im Bereich der Planung und Betreuung von Bauprojekten sowie Immobilienvermittlung und -verwaltung, sondern ebenfalls Kenntnisse in der Buchhaltung und Gesetzen. Immobilienkaufmann bzw. Immobilienkauffrau ist ein Ausbildungsberuf in Deutschland, welcher via Voll- und berufsbegleitender Ausbildung sowie durch ein Studium und einen Quereinstieg ergriffen werden kann.
Berufsbegleitende Ausbildung
Da der Begriff Immobilienkaufmann bzw. Immobilienkauffrau in Deutschland aufgrund der Ausbildung im Vergleich zum Immobilienmakler bzw. zur Immobilienmaklerin geschützt ist, benötigen alle Interessenten an der Tätigkeit zahlreiche Fachkenntnisse auf dem Gebiet der Planung, des Marketings und der Verwaltung. Durchschnittlich dauert die berufsbegleitende Ausbildung für Immobilienkaufleute rund drei Jahre und erfolgt im Dualsystem. Somit besuchen die Auszubildenden die Berufsschule, während sie durch ihre Tätigkeit Berufspraxis sammeln. Die Ausbildung von Immobilienkaufleuten ist in Deutschland nicht durchgehend geregelt. Somit können die verschiedenen Ausbildungsbetriebe eigenen Schwerpunkte festlegen, in welchen die Interessenten ausgebildet werden.
Schwerpunkte sind unter anderem in der Wohnungseigentumsverwaltung, Steuerung und Kontrolle, Maklergeschäfte, Bauprojektmanagement oder im Gebäudemanagement möglich. Obwohl die Ausbildung keine gesonderten Zugangsvoraussetzungen stellt, sollten die Interessenten über eine Fachhochschulreife verfügen. Sämtliche Auszubildenden erhalten eine Ausbildungsvergütung. Zusätzlich können sie Fördermaßnahmen wie etwa eine Berufsausbildungsbeihilfe in Anspruch nehmen.
Studium
Da nur durch die Ausbildung der geschützte Beruf des Immobilienkaufmanns bzw. der Immobilienkauffrau ergriffen werden kann, besteht keine direkte Chance, die Tätigkeit durch ein Studium zu erlernen. Dennoch können Interessenten an einem Hochschulabschluss das Studienfach Immobilienwirtschaft belegen, welches wiederum die Möglichkeit zu weiteren Spezialisierungen sowie Fachberufen ermöglicht. Zahlreiche Hochschulen in Deutschland führen Studiengänge mit Schwerpunkt Immobilienwirtschaft, wobei es sich meist um Bachelorstudien handelt.
Unter anderem kann Immobilienwirtschaft an der Hochschule Anhalt in Saale, der Hochschule Fresenius in Berlin, Hamburg, Köln und Idstein, der Fachhochschule Westküste – Hochschule für Wirtschaft & Technik in Heide und der Universität Regensburg studiert werden. Manche Hochschulen bieten zudem Kombinationen aus Immobilienwirtschaft und anderen Fachgebieten an.
Beispielsweise führt die SRH Hochschule Heidelberg den Studiengang Immobilien und Facility Management, während an der Fachhochschule des Mittelstands in Hannover Architektur und Immobilienmanagement studiert werden kann.
Quereinstieg
Ohne Ausbildung ist der Quereinstieg als Immobilienfachmann oder bzw. Immobilienfachfrau nicht möglich. Besitzen Interessenten an der Tätigkeit allerdings das notwendige Fachwissen, können sie als Immobilienmakler bzw. Immobilienmaklerin arbeiten. Der Beruf des Maklers ist in Deutschland nicht geschützt, wodurch auch Personen ohne fachliche Ausbildung ihn ausüben können. Besteht dennoch der Wunsch nach einer Fachausbildung, kann eine Umschulung zum Immobilienfachmann bzw. zur Immobilienfachfrau durchgeführt werden.
Die Umschulung besitzt keine gesonderten Zugangsvoraussetzungen und dauert im Vergleich zur Ausbildung lediglich zwei Jahre. Ebenso besteht die Chance zu einer Teilzeitumschulung, welche rund 30 Monate Umschulungszeit benötigt. Am Ende der Umschulung erfolgt eine IHK-Prüfung mit staatlich anerkanntem Abschluss, welcher die Möglichkeit zu Weiterbildungen bietet. Bei Bedarf fördert das Arbeitsamt die Umschulung durch einen Bildungsgutschein.
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