Die Umschulung zum Betriebswirt ist die ideale Aufstiegsweiterbildung, wenn Sie bereits eine kaufmännische Ausbildung oder erste Umschulung und einschlägige Berufserfahrung mitbringen. Die nächste Stufe auf der Karriereleiter könnte Ihre berufsbegleitende Umschulung zur Betriebswirtin sein. Unter bestimmten Voraussetzungen können Sie hierfür eine staatliche Förderung von der Arbeitsagentur oder dem Jobcenter beantragen. Die Anbieter der Fortbildung sind überwiegend auf die Bedürfnisse von Berufstätigen eingestellt und können so eine preiswerte und anerkannte Karriereförderung neben dem Beruf ermöglichen.
Nach dem Abschluss zum / zur staatlich geprüften Betriebswirt/in mit unterschiedlichen Schwerpunkten wie Wirtschaftsinformatik Finanzwirtschaft, Logistik, Personalwirtschaft, Touristik und Wirtschaftsinformatik stehen interessante Aufstiegs- und Möglichkeiten zur beruflichen Neuorientierung offen. Alle Informationen zu den Voraussetzungen, Lehrinhalten, Kosten und Förderungsmöglichkeiten haben wir Ihnen im Folgenden kompakt zusammengestellt.
Berufsbild
Betriebswirte planen und organisieren Wirtschafts- und Verwaltungsvorgänge in einem Betrieb. Sie kommen in der öffentlichen Verwaltung, in Industrie, Handels- und Dienstleistungsunternehmen zum Einsatz. Wer einen generalistischen Betriebswirt machen möchte, dem sei der Bürofachwirt / die Bürofachwirtin empfohlen. Oder Sie nutzen die Möglichkeit zur Spezialisierung. Zu den vielfältigen Aufgaben der Betriebswirte und Betriebswirtinnen zählen je nach Einsatzbereich folgende:
Geprüfte Betriebswirt/in im Marketing und Vertrieb
Sie analysieren Absatzmärkte, betreiben Marktforschung und richten die Absatzplanung anhand der gewonnen Ergebnisse aus. Auch Werbemaßnahmen, die Verkaufsorganisation und Verkaufsplanung fällt in den Aufgabenbereich der Fachwirte für Marketing und Werbung. Arbeit im Außendienst kann ebenso Teil der Berufstätigkeit sein. Betriebswirten im Vertrieb sollte es leicht fallen, Kundenkontakte zu pflegen und ein ausgeprägtes Kommunikationstalent zu sein. Die nebenberufliche Fortbildung zum / zur Staatlich geprüfte/r Betriebswirt/in in Absatzwirtschaft und Marketing dauert 36 Monate bei etwa 15 Stunden pro Woche.
Geprüfte IT-Betriebswirte in der IT-Organisation und Datenverarbeitung
IT-Betriebswirte fungieren an der Schnittstelle zwischen der IT-Abteilung und anderen Geschäftsbereichen. Sie kontrollieren die IT-Organisation, Datenverarbeitung oder Entwicklung von EDV-Programmen, häufiger ist es aber eine Zusammenarbeit in Projektgruppen, in denen die Betriebswirte eine strukturierende Aufgabe übernehmen. Sie steuern Prozesse, indem sie Abteilungen, Filialen oder Behörden mit internen oder externen Dienstleistern koordinieren. Ein interessanter Arbeitsbereich für Organisationstalente mit großem Interessen an IT-Themen. Im Fernstudium dauert es 30 Monate bei etwa 10 bis 12 Stunden pro Woche am ILS.
Staatlich geprüfte/r Betriebswirt/in im Finanz- und Rechnungswesen
Sie sind in Abteilungen wie Controlling und Revision tätig. Das Erstellen von Finanzierungsplänen, die Überwachung der Kapitalverwendung, aber auch die Geschäfts- und Finanzbuchhaltung kann die tägliche Aufgabe sein. Betriebswirte in der Finanzwirtschaft kontrollieren die Kostenentwicklung und Investitionen oder nehmen Steuerungs- und Kontrollfunktionen in der internen Revision wahr. Entscheidungshilfen für die Geschäftsleitung zu erstellen gehört ebenso zum Alltagsgeschäft der Fachwirte für Controlling. Ideale Weiterbildung für geprüften Bilanzbuchhalter: In 36 Monate bei etwa 15 Stunden pro Woche zum/zur Staatlich geprüfte/n Betriebswirt/in für Finanzwirtschaft neben dem Beruf.
Staatlich geprüfte/r Betriebswirt/in im Personalwesen
Wer in der Personalwirtschaft als HR-Mitarbeiter tätig ist, ermittelt den aktuellen und künftigen Personalbedarf, beschrieben Arbeitsplätze und richtet die Personalbeschaffungsmaßnahmen daran aus. Sie sind für Bewerbungsgespräche und auch Personalentscheidungen bei Mitarbeitern mitverantwortlich. Auch Personalbetreuungsaufgaben können neben der Lohnabteilung in den Aufgabenbereich fallen. Sie schreiben Leistungsbeurteilungen für Angestellte und organisieren den Ablauf von innerbetrieblichen Aus- und Weiterbildungen. Die ideale Aufstiegsfortbildung für den Personalkaufmann / die Personalkauffrau. Die Fortbildung zur/zum Staatlich geprüfte/r Betriebswirt/in im Personalwesen neben dem Beruf dauert 36 Monate bei etwa 15 Stunden pro Woche.
Betriebswirt/in für Absatzwirtschaft, Einkauf und Beschaffung von Betriebsmitteln
Ihr Haupttätigkeitsbereich ist die Beschaffung von Rohstoffen, Halbfabrikaten, Fertigwaren, Betriebsmitteln und sonstigen Waren je nach Art des Arbeitgebers. Ihnen obliegt auch die Analyse von Beschaffungsmärkten, Lieferantenverhandlungen und eine Optimierung von Beschaffungsprozessen.
Staatlich geprüfte/r Betriebswirt/in in der Materialwirtschaft und Logistik
Als Logistikexperte organisieren sie kostenoptimale Bestellungen und Lieferzeiten, kontrollieren die Lagerbestände und ermöglichen eine optimal Lagerorganisation. Sie haben einen Überblick über die Bewegungen in den Lagerbeständen, die Preisverläufe sowie statistische Daten rund um logistische Vorgänge. Die Aufstiegsfortbildung zum Logistik-Experten dauert 32 Monate bei etwa 10 Stunden pro Woche im Fernlehrgang.
Industriebetriebswirte und technische Betriebswirte (IHK) in der Produktionsplanung
Der Aufgabenbereich ist meist eine Schnittstelle mit der Produktionsabteilung. Sie steuern Produktionsabläufe und Maschinenbelegungspläne, optimieren die Auslastung der Produktionsanlagen und sorgen auf organisatorischer Seite für reibungslose Abläufe in der Produktion. Als nebenberufliche Weiterbildung dauert der technische Betriebswirt 18 Monate bei etwa 10 bis 12 Stunden pro Woche am ILS.
Managementassistenz / Leitende Angestellte / mittleres und oberes Management
Betriebswirte sind spätestens nach einigen Jahren Berufserfahrung qualifiziert für Positionen mit Personalverantwortung und Führungsaufgaben. Die direkte Unterstützung der Unternehmensleitung durch das Anfertigen von Entscheidungshilfen, Statistiken oder Wirtschaftsanalysen ist dann eines der Tätigkeitsfelder. Ansonsten ist das Aufgabenspektrum sehr weit und variiert stark von Branche zu Branche.
Zukunftsaussichten
Diese Berufsgruppe ist auf Grund der Vielfältigkeit des Einsatzes auf dem Arbeitsmarkt sehr begehrt. Da die ie Aus- Weiterbildung bzw. Umschulung auf verschiedene berufliche Schwerpunkte spezialisiert sein kann, ist für jeden Interessenten eine Option dabei, gleich aus welcher Branchen sie kommen. Die Spezialisierungen öffnen die Tür zu den gehobenen Positionen eines Betriebsleiters, Controllers, Einkäufers, Leiter verschiedenster Abteilungen innerhalb des Betriebes, Revisor oder Substitutor. Insgesamt betrachtet ergibt sich für den Betriebswirt/in auf dem Arbeitsmarkt ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten und somit sehr guten Zukunftsperspektiven.
Inhalt und Dauer der Umschulung
Die Online-Kurse oder Präsenzveranstaltungen für die Weiterbildung dauern in der Regel zwischen 1 bis 4 Jahre in Teilzeit, 4 Monate bis 2 Jahre in Vollzeit. Die meisten Angebote im Fernstudium neben dem Beruf gehen von einer durchschnittlichen Ausbildungszeit von etwas über 2 Jahren aus.
Der Berufsabschluss geprüfte/r Betriebswirt/in richtet sich immer nach den Anforderungen des Berufsbildungsgesetzes und geht je nach Wahl des Schwerpunkts noch weit darüberhinaus. Während der Weiterbildung / Ausbildung / Umschulung erwirbt man folgende Kenntnisse:
- betriebswirtschaftliche Zusammenhänge, Unternehmensprozesse, Arbeitsabläufe
- Wirtschaftsrecht, Vertragsrecht, Arbeitsrecht, Sozialrecht, Steuerrecht, EU-Recht (teils nur Grundzüge)
- Rechnungswesen, insbesondere Buchhaltung, Jahresabschluss, allgemeines Controlling und Wirtschaftsmathematik
- Unternehmensfinanzbedarf, Investitionen und betriebliche Vorhaben, auch mikro- und makroökonomische Theorien sowie Statistik
- Personalbedarf, Personalverwaltungssysteme, Managementsysteme und -strategien,
- teilweise auch Fremdsprachen, insbesondere Englisch
Zielgruppe der Umschulung
Gute Schulzeugnisse besonders in den Fächern Wirtschaft/Recht, Mathematik und Datenverarbeitung gehören neben Durchhaltevermögen zu den Zugangsvoraussetzungen. Welchen Schulabschluss Sie haben ist hingegen weniger relevant, denn für jede Schullaufbahn gibt es ein passendes Angebot (siehe unten). Die meisten Teilnehmer einer Umschulung zum Betriebswirt haben mehrjährige Berufserfahrung in einem kaufmännischen Beruf. Eine abgeschlossene Ausbildung in einem kaufmännischen Beruf ist übrigens nicht erforderlich und kann durch einschlägige Berufserfahrung ausgeglichen werden.
Förderungen durch Jobcenter oder Arbeitsagentur
Die Lehrgänge zum Betriebswirt werden den Weiterbildungsmaßnahmen gemäß dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz zugeordnet. In der Regel können sie vom Arbeitsamt oder Jobcenter mit Bildungsgutscheinen oder nach SGB II oder SGB III finanziell unterstützt werden. Das betrifft die Lehrgangs- oder Prüfungsgebühren, Fahrtkosten und Lebensunterhalt. Für besonders Begabte kann eine Förderung nach der Stiftung Begabtenförderung berufliche Bildung (SBB) in Frage kommen oder auch ein Meister-Bafög in Erwägung gezogen werden.
Für Umschüler, die im Gegensatz zur Weiterbildung, einen andere als ihren Beruf typische Tätigkeit anstreben, gelten die allgemeinen marktüblichen Regelungen. Unter Beachtung und Anerkennung derer durch das Arbeitsamt oder Jobcenter kann eine Förderung über einen Bildungsgutschein bewilligt werden. Dazu gehören:
- Arbeitsplatzverlust durch Strukturwandel und dadurch zum Beispiel technische Umorientierung des gesamten alten Berufsbildes
- veränderter Bedarf oder Wegfall des Arbeitsplatzes
- eine längere Ausfallzeit durch z. B. Krankheit, Kindererziehung, Bundeswehr usw.
- eine Berufskrankheit mit zumindest teilweiser Berufsunfähigkeit,
- eintretende körperliche Behinderung
Grundsätzlich ist eine Förderung durch einen Bildungsgutschein für Schulabgänger ebenso möglich, wie für Umschüler mit Realschulabschluss, Fachhochschulreife oder Abitur. Während manche Akademien Bewerber mit Hauptschulabschluss ausschließen, achten insbesondere Fernakademien für berufsbegleitende Studien auf Chancengleichheit bei gleicher Leistung.
Anbieter der Umschulung
Viele Wege führen zum Betriebswirt oder zu einer vergleichbaren Qualifizierung. Als Umschulungs-Interessierte/r haben Sie hier die Qual der Wahl, allerdings passt nicht jede Form der Weiterbildung / Umschulung zu jedem gleich gut. Folgende Möglichkeiten stehen Ihnen offen:
Berufskollege und Abendschulen
Bereich Allgemeinbildung mit Berufsbezug, einige Beispiele – berufliches Gymnasium, Wirtschaft mit allgemeiner Hochschulreife – berufliches Gymnasium, Wirtschaft und Verwaltung mit allgm. Hochschulreife, – berufliches Gymnasium, Wirtschaftswissenschaft (allgm. Hochschulreife) (Fachhochschulreife, berufliche Grundqualifikation – Wirtschaftsschule, drei- und vierstufig (mittlerer Schulabschluss) – Wirtschaftsschule, zweistufig (mittlerer Schulabschluss) und viele andere Schulanbieter mit wirtschaftlichen beruflichen Grundausbildungen.
- Berufliches Schulzentrum Technik und Wirtschaft Riesa, Vollzeit
- Berufsfachschule Meißen, Vollzeit
- Berufsfachschule Handelsschule (Voraussetzung ist mittlerer Bildungsabschluss oder qualifizierter Sekundarabschluss I)
- kaufmännisch Handelsschulen / Wirtschaftsschulen (meist mittlerer Schulabschluss)
- Kaufmännisches Berufskolleg II
Teilweise wird Abitur für den Betriebswirt vorausgesetzt:
Berufsausbildung bzw. Umschulungen zum / zur Betriebswirt/in werden auch an Hochschulen angeboten, die aber durch höhere Zugangsvoraussetzungen eine Art Abiturientenausbildung in allgemeiner Betriebswirtschaft anbieten. Oftmals wird hier auch ein duales Studium angeboten, dass betriebliche Arbeitspraxis mit theoretischer Universitätsbildung kombiniert:
- Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Fulda,
- Benedict-Akademie zum Europa-Betriebswirt/in
- Akademie für Betriebswirtschaft und Welthandelssprachen ABW zum International Business Manager ABW/ Touristikmanagement + Bachelor of Arts
- Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie VWA Betriebswirt/in (VWA) (duale Abiturientenausbildung)
- Sächsische Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie (VWA) Abiturientenausbildung –
- Institut für Außenhandel Hamburg Betriebswirt/in im Außenhandel
Geförderte Weiterbildungen mit Schwerpunkt BWL
Berufliche Weiterbildung – Betriebswirtschaftliche Fachfortbildung- sonstige Branchen/Zielgruppen, einige Beispiele:
- Akademie der Wildner AG: Fortbildungen in BWL, Marketing, Kommunikation, Medienintegration
- REFA Hessen-Süd: Kurse zu Betriebswirtschaft, Unternehmenscontrolling, IT-Betriebswirtschaftslehre auch im Fernunterricht, jedoch meist Vollzeit
- TUCed – Institut für Weiterbildung GmbH, Betriebswirtschaft für Führungskräfte / Universitätsseminar für die Praxis, zertifiziert zur Finanzierung über den Bildungsgutschein
- Haufe Akademie: kompakte Kurse in Betriebswirtschaft
- Niederrheinische Industrie- und Handelskammer, Fortbildungen wie „Betriebswirtschaft für Nicht-Kaufleute (IHK)“
Umschulung zum Betriebswirt durch ein Hochschulstudium
Ein Hochschulstudium zum / zur Betriebswirt/in mit einem Bachelor- oder Masterabschluss vermittelt Ihnen umfassende Kernkompetenzen in den Bereichen
- Betriebswirtschaftslehre, Controlling, Finanzwirtschaft
- Handelsrecht, Wirtschaftsrech, Steuerrecht
- Kalkulation, Kosten- und Leistungsrechnung, Makroökonomie
- Personalwesen, Change-Management
- und je nach gewähltem Schwerpunkt weitere spezifische Kenntnisse wie Wirtschaftsinformatik, Außenhandel, Buchführung, IT-Organisation, Logistik, Statistik, Public Relations u. a.
Ein Studium erfolgt an Universitäten, gleichgestellten Hochschulen, Fachhochschulen oder Berufsakademien und setzt eine fachgebundene Hochschulreife oder mindestens Fachhochschulreife voraus. Hierfür kommt eine Bafög-Förderung gemäß den gesetzlichen Bestimmungen in Frage. Ein Hochschulzugang ist landesspezifisch verschieden, richtet sich aber nach der entsprechenden Hochschulzulassungsordnung. Mitunter gelten in einzelnen Fachgebieten der Numerus Clausus oder andere Auswahlverfahren nach dem Leistungsprinzip. In der Regel dauert ein Studium 6 bis 8 Semester und schließt mit Bachelor of Arts (B.A), Bachelor of Science (B. Sc.) oder dem entsprechenden Master ab.
Umschulung als berufsbegleitendes Fernstudium
Weiterbildungen zum Betriebswirt im berufsbegleitenden Fernstudium sind ideal auf die Bedürfnisse von Arbeitnehmern abgestimmt: Flexible Lernzeiten, keine Anwesenheitspflicht, moderate Kosten. Fernstudiengänge zum geprüften Betriebswirt mit IHK Abschluss können unter anderem bei der Studiengemeinschaft SGD und ILS absolviert werden. Besonders beliebt ist der „Technische Betriebswirt“, es stehen jedoch viele unterschiedliche Spezialisierungen zur Auswahl:
- Geprüfte Betriebswirt/in
- Geprüfter IT-Betriebswirt/in
- Geprüfte/r technische/r Betriebswirt/in (IHK)
- Geprüfte/r Betriebswirt/in (ILS) plus Schwerpunkt Logistik
- Geprüfte/r Betriebswirt/in Schwerpunkt Finanzwirtschaft/Controlling
- Geprüfte/r Betriebswirt/in (ILS) plus Schwerpunkt Personalwirtschaft
- Geprüfte/r Betriebswirt/in für Absatzwirtschaft/Marketing
- Geprüfte/r Betriebswirt/in für Non-Profit-Organisationen
Es besteht auch die Möglichkeit, einen Bachelor- und / oder Master of Science an einer Fern-Hochschulstudien zu absolvieren. Ein solches Fernstudium mit Hochschulabschluss ist zum Beispiel an der Euro-FH machbar. Selbstverständlich hat auch die Fernuniversität Hagen entsprechende Fernstudien in Wirtschaftswissenschaft oder Wirtschaftsinformatik als Bachelor oder Master anzubieten.
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