Umschulung zum/ zur Fahrlehrer/in

Bereiten Sie Menschen den Weg zum Führerschein!

Die Umschulung zum Fahrpädagogen ist aktuell eine interessante Option zum Berufswechsel: Viele Fahrschulen bundesweit suchen nach qualifizierten Fahrlehrern. Die verkürzte Ausbildung führt nicht nur zu einer neuen Jobperspektive, sondern gibt Ihnen mit der Übernahme einer Fahrschule sogar sehr lukrative Einkommenschancen. Im Folgenden erfahren Sie alles, was Sie zur Umschulung zum Fahrlehrer wissen müssen:

  • Welche Voraussetzungen müssen Sie erfüllen und wie finanziert man die Umschulung?
  • Bin ich dazu geeignet, Fahrschüler/innen pädagogisch anzuleiten?
  • Welche Unterstützung gibt es vom Arbeitsamt oder von der Rentenversicherung für die Ausbildung/Umschulung?
  • An welchen Standorten kann man sich zur Fahrlehrerin ausbilden lassen? 

 

Wie sieht der Berufsalltag von Fahrschullehrern aus?

Der Berufsalltag eines Fahrlehrers oder einer Fahrlehrerin ist sehr abwechslungsreich und vielseitig. Sie unterrichten Fahrschüler in den verschiedensten Bereichen des Autofahrens, wie z.B. dem Umgang mit der Kupplung, dem Einparken oder dem Verhalten auf Autobahnen. Sie müssen aber auch organisatorische Aufgaben übernehmen, wie zum Beispiel die Planung von Unterrichtsstunden und die Erstellung von Prüfungsunterlagen.

Um als Fahrlehrer/in arbeiten zu können, muss man eine spezielle Ausbildung absolvieren. Diese umfasst unter anderem Theorieunterricht, praktische Übungsfahrten und das Erlernen von Unterrichtsmethodik und Pädagogik. Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung kann man sich dann bei einer Fahrschule bewerben oder als selbständiger Fahrlehrer tätig werden.

Für viele Menschen ist der Beruf des Fahrlehrers/der Fahrlehrerin auch familienfreundlich, da es meistens möglich ist, flexible Arbeitszeitmodelle zu vereinbaren. Zudem bietet er viele Vorteile: Man hat regelmäßige Einkommensquellen und kann gleichzeitig seinen Schülern etwas beibringen und ihnen helfen, sicher Auto zu fahren.

Der Beruf des Fahrlehrers/der Fahrlehrerin bietet also viele Möglichkeiten und Chancen – sowohl beruflich als auch persönlich – und ist somit eine gute Wahl für alle, die gerne mit Menschen arbeiten und sich weiterbilden möchten.

Auch bürokratische Aufgaben werden von Fahrlehrern nach der Umschulung übernommen:  Fahrlehrer und Fahrlehrerinnen organisieren die Termine für die theoretischen und praktischen Unterrichtsstunden,  führen Buch über geleisteten Pflichtstunden und melden die Schüler zu Prüfungen an.

 

Das sollten Sie für eine Umschulungsmaßnahme zum Fahrpädagogen mitbringen:

Die Fahrlehrer-Umschulung verbindet Anforderungen im Bereich Technik sowie pädagogische Anforderungen. Eine gute Menschenkenntnis zur Einschätzung der Fähigkeiten der Schüler ist ebenfalls sehr hilfreich. Sie sollten als Fahrlehrer Ruhe und Gelassenheit in der Verkehrserziehung selbst ausstrahlen. Während der praktischen Abschlussprüfung begleiten Sie die Schützlinge bei dieser Fahrt und bieten psychische Unterstützung. Um als Lehrer für bestimmte Kraftfahrzeugklasse zugelassen zu werden, benötigt man in erster Linie selbst den Führerschein für diese Klasse zum Beispiel Motorrad, LKW oder Bus. Darüber hinaus muss eine langjährige, unfallfreie Fahrerfahrung auf dem gewünschten Fahrzeug gegeben sein.

Diese Voraussetzungen müssen Sie in jedem Fall erfüllen:

  • Pädagogisches Geschick und Geduld
  • Freude an der Arbeit mit meist jungen Menschen
  • Führerschein in möglichst vielen Führerscheinklassen
  • ausreichend eigene Fahrerfahrung
  • Hauptschulabschluss ist ausreichend

 

Zukunftsaussichten für Fahrlehrer

Der Umschulungsberuf des Fahrlehrers bietet sehr gute Berufsaussichten. Die vielen Möglichkeiten zur weiteren Spezialisierungen über Weiterbildungen sorgen auch nach der Umschulung für Abwechslung. Die Aussicht auf eine eigene Fahrschule und für eine Selbstständigkeit sind ideal für ambitionierte Interessenten.

Eigene Fahrschule nach der Umschulung?
Für die Leitung einer eigenen Fahrschule werden neben fahrerischem und pädagogischem Wissen auch Kenntnisse in Unternehmensführung, Buchhaltung und EDV vorausgesetzt. Im akademischen Bereich steht Fahrlehrern und Fahrlehrerinnen die Prüfung zum Fachwirt / zur Fachwirtin für Verkehr offen. Zusätzlich kann bei Vorliegen einer Hochschulzugangsberechtigung auch ein Studium der Fahrzeugtechnik oder Verkehrsbetriebswirtschaft absolviert werden.

 

Wie viel verdienen Fahrlehrer nach der Ausbildung?

Der Verdienst von Fahrlehrer/innen richtet sich nach dem Bundesland, in dem sie arbeiten und nach vorhandener Berufserfahrung. Selbständige Fahrlehrer mit eigener Fahrschule verdienen in der Regel mehr als angestellte Fahrlehrer/innen. Wir haben hier die Durchschnittslöhne von Fahrlehrern je nach Berufserfahrung für Sie zusammengefasst:

Gehalt von Fahrlehrern je nach Berufserfahrung.

Inhalte und Dauer der Fahrlehrer-Umschulung

Die Dauer der Umschulung zum Fahrlehrer / zur Fahrlehrerin ist abhängig von der gewählten Fahrzeugklasse und beträgt zwischen ein und zwölf Monaten. Wer Fahrlehrer werden will brauch somit keine zweijährige Ausbildung, sondern eine intensive Weiterbildung genügt.

Inhaltlich setzt sich die Fahrlehrer-Umschulung aus einem theoretischen und einem praktischen Teil zusammen. Inhaltlich muss sich der Fahrlehreranwärter mit Verkehrserziehung – also Fahrverhalten, den Regeln im Straßenverkehr, mit Straßenrecht,Verkehrssicherheit, Technik und Umweltschutz ebenso auseinandersetzen wie mit dem Fahren selbst. Die Grundlagen der Verkehrspädagogik, um die Fahrschüler gut anleiten zu können sowie betriebswirtschaftlichen Grundsätze gehören ebenso zur Ausbildung.

Welche Prüfung muss man ablegen, wenn man Fahrlehrer werden will?

Die Berufsqualifikation zum Fahrlehrer endet mit einer Abschlussprüfung, die erst ablegt werden kann, wenn die Pflichtstunden absolviert wurden. Aus diesem Grund kann eine verkürzte Umschulung auch nur an einer eingetragenen Fahrlehrerausbildungsstätte oder Ausbildungsfahrschule absolviert werden. Es handelt sich somit um eine schulische Umschulung. In der Regel wird auch ein Praktikum in einer Fahrschule verlangt. Eine rein betriebliche Umschulung ist hingegen nicht möglich.

In der Abschlussprüfung werden die theoretischen und praktischen Unterrichtsinhalte aus der Ausbildung abgefragt.  Die Fahrlehrerlaubnis kann erteilt werden, wenn der Prüfling in den vergangenen drei Jahren an einer Umschulung zum Fahrlehrer / zur Fahrlehrerin teilgenommen hat und die fachliche sowie persönliche Eignung bei der Prüfung bewiesen hat.

Eine richtige lange Umschulung war eigentlich gar nicht nötig. Ich wollte schon immer einen Beruf mit Autos und fahren ausüben, und letztes Jahr, 2020, ergriff ich die Gelegenheit: Ich hatte bei einer Fahrschule bei mir im Viertel gelesen dass sie Fahrlehrer suchten. Ich sprach mit dem Chef, und schon war es klar, dass ich hier nach der Ausbildung und der Prüfung nach einem kurzen Praktikum gleich einsteigen kann. Heute, nach der schwierigen Coronazeit, bin ich froh, dass ich die Ausbildung gemacht habe und ich endlich meinen Traumberuf ausüben kann.Bernd B., München, zu seinen Erfahrungen zur Fahrlehrer-Umschulung

 

Zielgruppe des Fahrlehrerberufs

Voraussetzung für die Zulassung zur Umschulung zum Fahrlehrer ist mindestens der Hauptschulabschluss. Zusätzlich wird meist eine abgeschlossene Berufsausbildung benötigt. Weiter müssen Sie folgende Voraussetzungen erfüllen:

  • Die Bewerber müssen anfangs einen Antrag auf Erteilung einer befristeten Fahrlehrererlaubnis stellen.
  • Zum Nachweis der geistigen und körperlichen Eignung muss ein Nachweis mittels Attest erbracht werden.
  • Fahrpraxis in der gewünschten Fahrzeugklasse ist durch geeignete Unterlagen zu bescheinigen. Der Nachweis darf nicht älter als 5 Jahre sein.
  • Je nach Fahrzeugklasse können 2 bis 3 Jahre unfallfreie Fahrerfahrungen gefordert werden.

 

Fördermöglichkeiten

Eine Umschulung/ Ausbildung zum Fahrlehrer / zur Fahrlehrerin kann bei Vorliegen der individuellen Voraussetzungen mit einem Bildungsgutschein der Agentur für Arbeit gefördert werden. Alternativ ist es möglich, über das Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz ein „Meister-BAföG“ zu beantragen, dass in Form eines Darlehens zur Deckung der Ausbildungs- und Lebenshaltungskosten während der Umschulungszeit genehmigt werden kann.

Voraussetzung für eine finanzielle Unterstützung der Ausbildung zum Fahrlehrer über das Arbeitsamt ist meist, dass Sie eine der folgenden Kriterien erfüllen:

  • Sie sind arbeitslos oder arbeitssuchend und finden keine neue Anstellung.
  • Sie werden Ihre Anstellung mittelfristig verlieren und es ist absehbar, dass Sie für den Arbeitsmarkt nicht ausreichend qualifiziert sein werden.
  • Sie müssen aus gesundheitlichen Gründen den Beruf wechseln.

 

Weitere Fördermöglichkeiten bei folgenden Stellen:

 

Anbieter der Umschulung Fahrpädagogik

Die Umschulung zum Fahrlehrer wird in der Regel von örtlichen Fahrlehrerausbildungszentren und Ausbildungsfahrschulen angeboten. Die Ausbildung kann nicht online absolviert werden. Verwandte Ausbildungen, wie etwa die Ausbildung im Bereich Fahrzeugtechnik, wird jedoch auch per Fernstudium angeboten.

 

Umschulung zum Fahrlehrer nach Bundesland

In Bayern sind die Anbieter von Fahrlehrerumschulungen vom Straßenverkehrsamt zertifiziert und bieten Kurse nach der Landesfahrlehrerverordnung an. Der Kurs beinhaltet eine theoretische Prüfung sowie eine praktische Ausbildung in Lehrmethoden und Unterrichtstechniken.

In Berlin können Fahrlehrerinnen und Fahrlehrer aus einer Reihe von zugelassenen Weiterbildungsanbietern wählen, um ihre Pflichtausbildung zu absolvieren. Die Kurse umfassen moderne Lehrmethoden und Fahrtechnik sowie Themen wie Verkehrspsychologie.

In Hamburg bietet die Industrie- und Handelskammer (IHK) Umschulungslehrgänge für Fahrlehrer an, die eine umfassende theoretische und praktische Ausbildung für Fahrlehrer bieten. Es werden auch Spezialkurse angeboten, z. B. für die Ausbildung von Senioren oder Behinderten.

In Niedersachsen ist das Landesamt für Straßenwesen und Verkehr (LASV) für die Zertifizierung der Weiterbildungsanbieter zuständig. Im Mittelpunkt dieser Kurse stehen die neuesten Gesetze und Vorschriften sowie moderne Lehrmethoden und Fahrtechniken.

In Nordrhein-Westfalen ist der Berufsverband der geprüften Fahrlehrerinnen und Fahrlehrer für die Umschulung von Fahrlehrern zuständig. Die Kurse umfassen theoretische und praktische Ausbildung, wie z. B. Verkehrspsychologie und Unterricht in Lehrtechniken.

In Rheinland-Pfalz ist die Industrie- und Handelskammer (IHK) für die Durchführung von Umschulungskursen für Fahrlehrer zuständig. In den Kursen werden Themen wie moderne Unterrichtsmethoden und die aktuelle Rechtslage behandeltsowie verkehrspsychologische und technische Aspekte des Fahrens.

In Hessen zertifiziert und überwacht die Straßenverkehrsbehörde die Umschulungskurse für Fahrlehrer. In den Kursen werden u.a. moderne Lehrmethoden, rechtliche Vorschriften, Verkehrspsychologie und Simulationsübungen behandelt.

In Sachsen-Anhalt bieten zertifizierte Bildungsträger an umschulungskurse für Fahrlehrer. Die Kurse umfassen theoretische und praktische Elemente, wie Lehrmethoden, Verkehrspsychologie und Simulationsübungen.

In Schleswig-Holstein ist die Industrie- und Handelskammer (IHK) für die Umschulung von Fahrlehrern zuständig. In ihren Kursen werden Themen wie moderne Lehrmethoden und gesetzliche Vorschriften behandelt, aber auch verkehrspsychologie und technische Aspekte des Fahrens.

In Thüringen bietet die Industrie- und Handelskammer (IHK) Umschulungskurse für Fahrlehrer an. Im Mittelpunkt der Kurse stehen moderne Lehrmethoden und veränderte gesetzliche Regelungen sowie verkehrspsychologische und didaktische Kenntnisse.

In Brandenburg ist die Industrie- und Handelskammer (IHK) für die Umschulung von Fahrlehrern zuständig. In den Kursen werden Themen wie moderne Lehrmethoden, gesetzliche Vorschriften und Verkehrspsychologie behandelt.

In Mecklenburg-Vorpommern bietet die Industrie- und Handelskammer (IHK) zertifizierte Umschulungen an für Fahrlehrer. Die Kurse umfassen Themen wie moderne Lehrmethoden, gesetzliche Vorschriften und Verkehrspsychologie.

Im Saarland ist die Industrie- und Handelskammer (IHK) für die Durchführung von Umschulungskursen für Fahrlehrer zuständig. Dabei geht es um Themen wie moderne Lehrmethoden, rechtliche Vorschriften und Verkehrspsychologie.

In Sachsen ist für die Umschulung von Fahrlehrern die Industrie- und Handelskammer (IHK) zuständig. Die Kurse umfassen theoretische und praktische Ausbildung, wie z. B. moderne Lehrmethoden, rechtliche Vorschriften, Verkehrspsychologie und technische Aspekte des Fahrens.

In Baden-Württemberg sind die Industrie- und Handelskammern (IHK) für die Umschulung von Fahrlehrern zuständig. Die Kurse beinhalten theoretische und praktische Elemente wie moderne Lehrmethoden, rechtliche Vorschriften, Verkehrspsychologie und didaktisches Wissen.

 

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Ergänzung 2022/23:

Es gibt derzeit in Deutschland eigentlich keine Fahrschule, die keine Fahrlehrer/innen sucht. Der Grund dafür ist, dass bei der Bundeswehr und beim Zoll keine Fahrlehrer mehr ausgebildet werden, was jahrzehntelang für ein unerschöpfliches Reservoir von Nachwuchs in diesem Bereich gesorgt hat. Durch den eklatanten Mangel an ausgebildeten Fahrlehrern gibt es also keinen besseren Zeitpunkt als die Ausbildung/ Umschulung zum Fahrlehrer jetzt anzufangen.

Christian Krumes

4 Gedanken zu „Umschulung zum/ zur Fahrlehrer/in“

  1. Hallo,

    ja, eine berufsbegleitende Ausbildung zum Fahrlehrer ist kein Problem. Die Herausforderung ist allenfalls, dass Sie eine Fahrschule finden, die Ihre Arbeitszeiten berücksichtigen kann. Während der Umschulung kann dann zusätzlich noch das Thema der Arbeitszeitüberschreitung relevant werden. Vermehrt zahlen Fahrschulen Ihnen auch ein Ausbildungsgehalt und übernehmen Ihre Ausbildungskosten, wenn Sie sich anschließend verpflichten für die Fahrschule tätig zu werden.

    Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Erfolg beim Berufswechsel!

  2. Guten Tag,
    Ich bin arbeite im Schichtdienst und würde gerne erfahren, ob man die Ausbildung zum Fahrlehrer berufsbegleitend ausführen kann??
    Mit freundlichen Grüßen

  3. Hallo Sabet,

    wie lange die Umschulung zum Fahrlehrer dauert, hängt natürlich auch davon ab, welche Qualifikationen man mitbringt. Bitte wenden Sie sich an den Prüfungsausschuss für Fahrlehrer in Ihrem Bundesland und erfahren Sie dort, wie lange die Ausbildung in Ihrem konkreten Fall dauert.

    Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Erfolg bei den nächsten Schritten!

  4. Guten Tag,
    ich habe in meiner Umgebung gehört, dass die Fahrlehrerausbildung mindestens 12 Monate und bis zu drei Jahre dauert. Hier lese ich, dass eine Umschulung ein bis zwölf Monate dauert. Das ist natürlich viel interessanter, da es sich um einen deutlich kürzeren Zeitraum handelt.

    Ich habe eine AEVO-Ausbildereignung und auch die kaufmännische Qualifikation. Ich interessiere mich für die kurzmöglichste Variante und möchte gerne mehr darüber erfahren.
    Hier die Bitte um mehr Information dazu.
    Freundliche Grüße

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