Umschulung zum Immobilienkaufmann / zur Immobilienkauffrau

Verhelfen Sie Ihren Kunden zur Traumimmobilie!

Immobilienkaufleute kaufen, verkaufen, vermieten und vermitteln alle Art von Immobilien in allen Bereichen der Immobilienwirtschaft. Sie organisieren, verwalten und managen nach ihrer verkürzten Ausbildung per Umschulung auch Grundstücke und bereits vermietete Gebäude. Im Bereich der Bauvorhaben begleiten sie den Kunden und stehen ihm beratend zur Seite.

In dem Beruf des Immobilienkaufmanns werden mathematische und betriebswirtschaftliche, aber auch gestalterische Schwerpunkte gesetzt. Das Verkaufen von Häusern, Wohnungen und Grundstücken ist die Hauptaufgabe des Immobilienkaufmanns und setzt sichere rechtliche Kenntnisse voraus. Eine Immobilienkauffrau als spezialisierte Verkäuferin überzeugt durch Argumente und Empathie den Kunden und schafft es, das Interesse für das Verkaufsobjekt zu wecken.

Wo arbeiten Immobilienkaufleute nach der Umschulung?

Immobilienkaufleute finden in verschiedenen Branchen gute Beschäftigungsmöglichkeiten. Diese können auch im öffentlichen Dienst in der Stadt- oder in Kommunalverwaltungen sein, ebenso bei öffentlich-rechtlichen Wohnungsgesellschaften und -genossenschaften. Viele Immobilienkaufleute arbeiten bei Versicherungen und Bausparkassen, Immobilienmaklern und -verwaltern, im Bereich Facility-Management, Immobilienprojektentwicklung oder bei Wohnungsbauunternehmen und Bauträgern.

Die Einsatzbereiche können für Kaufleute in der Immobilienwirtschaft sehr unterschiedlich sein. Sie reichen vom klassischen An- und Verkauf, bis hin zu Tätigkeiten für eine Stadt, eine Kommune oder eine Versicherung. Eine Affinität zum Umgang mit Menschen sollte vorhanden sein. Ausgeprägtes Verkaufsgeschick kann nach der Umschulung zu einem sehr lukrativen Einkommen führen.

 

Welche Zukunftsaussichten habe ich nach der Umschulung als Immobilienkaufmann bzw. Immobilienkauffrau?

Die Zukunftsaussichten für Immobilienkaufleute stehen gut, denn die Immobilienbranche ist weiterhin im Wachstum. Dieser ökonomische Aspekt wird sich auch die nächsten Jahre nicht schnell ändern, denn Wohnraum ist in der heutigen Zeit in den Ballungsgebieten und Großstädten ein knappes Gut geworden. Immobilien in Großstädten sind heiß begehrt und werden je nach Region, Stadt und Lage zu hohen Summen veräußert. Im Gegenzug ziehen viele angehende Hauseigentümer mit ihren Bauprojekten auf das Land oder kaufen dort bereits bestehende Häuser, da diese im Vergleich zu den urbanen Gebieten ein moderates Preis-Leistungs-Verhältnis aufweisen. Gleichzeitig werden bebaubare Grundstücke in der Stadt immer seltener, sodass auch viele Käufer Grundstücke auf dem Land suchen.

In der gesamten Immobilienbranche herrscht konstantes Wachstum, was nicht zuletzt an den niedrigen Zinsen für Baufinanzierungen liegt. Die Wahrscheinlichkeit nach der Umschulung zur Immobilienkauffrau den passenden Job in dieser Branche finden, ist sehr hoch.

Wie viel verdient ein Immobilienkaufmann nach der Umschulung?

 

Welche Zulassungsvoraussetzungen gibt es zur Umschulung zum Immobilienkaufmann?

Um die Umschulung zum Immobilienkaufmann bzw. zur Immobilienkauffrau beginnen zu können, müssen einige wenige formale Voraussetzungen erfüllt werden. Besonders entscheiden sind jedoch die charakterliche Eignung (soft skills).

Gute Kenntnisse in Deutsch und ein Gespür für Zahlen und Wirtschaft

Die Kenntnisse in diesen Grundfächern sollten gut bis sehr gut sein. Im täglichen Umgang mit Zahlen und dem Erstellen von Inseraten und Anzeigen und auch im Umgang mit dem Kunden sollten Mathematik und Deutsch kein Problem sein. Wirtschaftliche Kenntnisse sollten ebenfalls vorhanden sein, da man diese im täglichen Umgang mit dem An- und Verkauf von Häusern, Wohnungen und Grundstücken zu einem guten Preis benötigt und auch den Immobilienmarkt analysieren und verstehen muss. Teilweise wird auch gutes Englisch verlangt, wenn Sie sich zukünftig auf dem internationalen Immobienpakett bewegen werden.

Technische bzw. bautechnische Kenntnisse für Immobilienkaufleute

Zwar ist keine Vorausbildung in einem Handwerksberuf (zum Beispiel Umschulungen zum Bauzeichner, Bautechniker oder technischer Zeichner ) notwendig, wenn auch hilfreich. Jedoch muss sich ein Immobilienkaufmann auch im Bereich der Bausubstanz und wertbildender Merkmale gut auskennen, um ein Angebot zu erstellen.

Sollten Sie sich nicht nur für den Immobilienverkauf, sondern auch die baulich-technische Komponenten interessieren, dann können Sie mit den obergenannten Umschulungen zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Nach einer Umschulung zum Bauzeichner, Bautechniker oder technischen Zeichner und 18 Monaten Berufserfahrung im Bereich Bautechnik kann man sich  direkt für die Prüfung zum Immobilienkaufmann bei der IHK anmelden, ohne die Umschulung zum Immobilienkaufmann machen zu müssen. Dies gilt auch für ausscheidende Soldaten, wenn sie die Fertigkeiten vom Bundesministerium für Verteidigung entsprechend bestätigt und zertifiziert bekommen.

Soft skills schlägt Schulabschluss

Für die Umschulung bzw. verkürzte Ausbildung zum Immobilienkaufmann ist keine bestimmte schulische oder berufliche Voraussetzung notwendig. Die meisten Schulen setzen einen mittleren Bildungsabschluss voraus, dies entspricht jedoch keiner gesetzlichen Verpflichtung und sollte Sie mit einem Hauptschulabschluss nicht von einer Bewerbung abhalten. in Bewerbungsgesprächen können letztlich die Bewerber das Rennen entscheiden, die sich selbst gut verkaufen und von ihrem Verkaufstalent überzeugen können.

 

Wie lange dauert die Umschulung zum Immobilienkaufmann?

Die Umschulung dauert in Vollzeit regelmäßig zwei Jahre (24 Monate). Wer sich in Teilzeit umschulen lassen möchte, der muss in der Regel 30 Monate investieren. Viele angehende Immobilienkaufleute absolvieren die Umschulung berufsbegleitend, sehr häufig auch über ein Fernstudium. Der Erfolg der Umschulung ist immer auch von einem guten Zeitmanagement abhängig. Die meisten Anbieter einer Umschulung bieten alle 6 Monate einen neuen Lehrgang zum Einstieg an. Informieren sich sich bei der Wahl des Bildungsträgers ohne Zeitdruck, um für sich persönlich die beste Auswahl treffen zu können.

Eine weitere Möglichkeit ist die Umschulung in einer Abendschule zu absolvieren. Hier gibt es einige vielversprechende Anbieter im Internet, die bundesweite Abendschulungen anbieten. Ein Blick auf die Seite der Agentur für Arbeit, aber auch auf die Fernschule ILS lohnt sich.

 

Welche Inhalte erwarten mich bei der Umschulung?

Bei der Umschulung zum Immobilienkaufmann variiert der Inhalt bei den meisten Umschulungsanbietern leicht, je nachdem ob der Berufswechsel über eine 24-monatige Schulung (meist duales System), als Fernlehrgang an einer Fernuniversität oder parallel zu einer beruflichen Tätigkeit ausgeführt wird. Die Inhalte umfassen übergreifend im ersten Jahr vor allem das Repräsentieren des Immobilienunternehmens, das Erfassen von Werteströmen und Werten, Wohnräume vermieten, Wohnräume verwalten und deren Bestände pflegen, gewerbliche Objekte bewirtschaften und Grundstücke erwerben.

Das erste Jahr der Umschulung endet mit der Jahresabschlussarbeit oder einer Zwischenprüfung. Im zweiten Jahr wird der Fokus auf das Entwickeln und Begleiten von Bauprojekten gelegt, Wohnungseigentum verwalten und begründen, Immobilien vermitteln und das Handeln mit Immobilien, Finanzierung von Immobilien, Analyse der wirtschaftlichen Einflüsse bei immobilienwirtschaftlichen Entscheidungen und die zweite Jahresabschlussarbeit. Parallel dazu finden Kurse in Rechnungswesen oder Bautechnik statt und es muss ein 6-monatiges Praktikum bei einem Immobilienmakler oder in einem Wohnungsbauunternehmen absolviert werden.

 

Möglichkeiten der Finanzierung einer Umschulung zum Immobilienkaufmann bzw. Immobilienkauffrau

Wer an einer Umschulung zum Immobilienkaufmann bzw. zur Immobilienkauffrau interessiert ist, hat viele Möglichkeiten, sich diesen Traum zu verwirklichen. Die Anbieter auf dem Markt, die eine solche Umschulung anbieten, sind vielseitig. Eine entsprechende Umschulung kosten für Selbstzahler ca. 3000 Euro (Quelle: EBZ Training). Es gibt immer die Möglichkeit, einen Privatkredit bei einem Kreditinstituten aufzunehmen. Sie sollten diese Option aber nicht wählen, bevor Sie nicht ein Beratungsgespräch beim Arbeitsamt, Jobcenter oder bei der Rentenversicherung wahrgenommen haben, denn eine staatliche Finanzierung der Umschulung ist in vielen Fällen möglich.

Wann zahlt die Agentur für Arbeit  oder das Jobcenter die Umschulung zum Immobilienkaufmann?

Eine weitere Möglichkeit bietet das Jobcenter bzw. die Agentur für Arbeit. Über den offiziellen Gang zum Arbeitsamt / Jobcenter und das persönliche Gespräch mit dem Kundenbetreuer können unter den Voraussetzungen des § 81 SGB III die Kosten für die Umschulung mit einem Bildungsgutschein übernehmen werden, wenn die Umschulung für den Interessenten:

[…] notwendig ist, um sie bei Arbeitslosigkeit beruflich einzugliedern, eine ihnen drohende Arbeitslosigkeit abzuwenden oder weil bei ihnen wegen fehlenden Berufsabschlusses die Notwendigkeit der Weiterbildung anerkannt ist, die Agentur für Arbeit sie vor Beginn der Teilnahme beraten hat und die Maßnahme und der Träger der Maßnahme für die Förderung zugelassen sind.

 

Auch könnte unter bestimmten Voraussetzungen im Einzelfall eine Förderung nach dem BAföG geltend gemacht werden oder ein Bildungskredit aufgenommen werden. Diese Alternativen sollten nur in Betracht gezogen werden, wenn der Bildungsgutschein als finanziell idealer Weg abgelehnt wurde.  Auch empfehlenswert ist die Umschulung für ausscheidende Zeitsoldaten, denn diese können über den Berufsförderungsdienst der Bundeswehr die Mittel für die Ausbildungskosten beantragen.

 

Wann übernimmt die Rentenversicherung die Kosten für die Umschulung zur Immobilienkauffrau?

Die Deutsche Rentenversicherung ist für Sie der richtige Ansprechpartner, wenn Sie mindestens 12 Jahre versicherungspflichtig beruflich tätig waren und Ihren bisherigen Beruf aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausüben können. Die Rentenversicherung wird die Kosten der Umschulung übernehmen, wenn diese medizinisch erforderlich ist (umfassende Dokumentation der Erkrankung wird benötigt) und die Umschulung zum Immobilienkaufmann Sie selbst bei fortbestehender Beeinträchtigung wieder eigenständig für Ihren Lebensunterhalt sorgen lässt.

 

Wieviel kostet die Umschulung?

Die Kosten liegen je nach Anbieter und Dauer der Umschulung zwischen 1500 und 3500 Euro. Für Umschüler über das Jobcenter oder das Arbeitsamt wird die Umschulungsmaßnahme um Immobilienkaufmann durch einen Bildungsgutschein vollständig übernommen. Sie ist also kostenlos. Nach der aktuellen Gesetzeslage besteht jedoch kein Rechtsanspruch auf den Bildungsgutschein.

Kosten entstehen jedoch in dem Fall, dass der Umschüler die Umschulung aus eigenem Verschulden abbricht. Krankheit oder Schwangerschaften sind hierbei ausgenommen.

Wer finanziert meine Umschulung?

 

Was muss ich bei der Bewerbung für die Umschulung beachten?

Eine erfolgreiche Bewerbung ist auf eine bestimmte Umschulung bei einem konkreten Umschulungsanbieter ausgerichtet und unterstreicht Ihre bestehenden Fähigkeiten und Kompetenzen. Schreiben Sie keinen allgemeinen Bewerbungstext für einen beliebige Bewerbung, sondern beantworten Sie in dem Motivationsschreiben imaginär die Fragen:

Warum interessiere ich mich für die Umschulung zum Immobilienkaufmann? Welche Kompetenzen besitze ich bereits, die mir als Immobilienkauffrau hilfreich sein werden? Welche Vorkenntnisse habe ich? Warum möchte ich die Umschulung bei dem konkreten Umschulungsanbieter machen? 

Wenn Sie die Einladung zum Vorstellungsgespräch erhalten haben, dann stellen Sie sich auf Fragen zu Ihrer Motivation und Persönlichkeit ein. Häufig bekommen Sie die klassischen Fragen gestellt, wie: Welche Ihrer Stärken wird Ihnen als Immobilienkaufmann besonders hilfreich sein? Welche Ihrer Schwächen werden Sie in dem neuen Beruf herausfordern? Stellen Sie sich die Situation vor, dass Sie bereits Immobilienkauffrau sind und ein Kunde Sie mit unwahren Vorwürfen konfrontiert. Wie verhalten Sie sich?  

 

Wer bietet diese Umschulung an?

Die Umschulung zur Immobilienkauffrau wird bundesweit von vielen Umschulungsanbieter mit Präsensunterricht angeboten. Im Bereich des Fernstudiums oder des Fernlehrganges gibt es ebenfalls zahlreiche Anbieter, beispielsweise die SGD, die ILS oder auch die Hamburger Akademie. Eine weitere interessante Möglichkeit bietet die EBZ Akademie.

Für die richtige Wahl des Umschulungsanbieter sollten Sie sich überlegen, welche zeitliche Belastung Sie neben dem Beruf, der Familie usw. stemmen können. Egal ob Sie neben dem Beruf, durch ein Fernstudium, im Präsenzunterricht untertags oder an einer Abendschule die Umschulung zum Immobilienkaufmann machen möchten, es wird sich immer ein entsprechender Anbieter finden.

 

Umschulung per Fernstudium – wie geht das?

Eine gute Alternative für Interessenten, die berufsbegleitend nebenbei sich zum Immobilienkaufmann umorientieren möchten, ist die Möglichkeit eines Fernstudiums. Mit einem Fernstudium kann man die Umschulung zum Immobilienkaufmann berufsbegleitend mit Zulassung zur IHK-Prüfung absolvieren, ähnlich wie in einer Teilzeit-Umschulung. Ein Fernstudium ist im Bereich des Immobilienkaufmanns jedoch selten und wird in der Regel nicht angeboten, da es sich um einen Zertifikatslehrgang mit Prüfung in der Industrie- und Handelskammer handelt.

Ein gutes Angebot für einen Fernlehrgang, der inhaltlich und vom Ausbildungswesen her mit einem Fernstudium vergleichbar ist, findet sich an der deutschen Immobilien-Akademie, einen namhaften Ansprechpartner in Sachen Immobilienwirtschaft und Ausbildung. Dieser Kurs richtet sich an Quereinsteiger mit ersten Erfahrungen im Bereich des Immobilienmanagements und der Immobilienwirtschaft, an Auszubildende oder Mitarbeiter aus anderen Unternehmensbereichen.

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Zum Immobilienkaufmann als Quereinsteiger – Tipps

Der Beruf des Immobilienkauffrau ist optimal geeignet für einen Quereinstieg. Wenn Sie bisher in einem nicht-kaufmännischen Beruf gearbeitet haben, dann lernen Sie während der drei Ausbildungsjahre der Umschulung alles, was Sie für diese berufliche Tätigkeit benötigen. Denkbar ist sogar, dass Sie als Quereinsteiger ohne eine Umschulung in die Immobilienbranche wechseln. Einige Immobilienmakler (kein Ausbildungsberuf) wechseln in diese Branche, ohne zuvor eine grundständige Ausbildung oder Umschulung gemacht zu haben.

Sollten Sie einen Berufswechsel als Immobilienkaufmann oder Immobilienmakler ohne Umschulung anvisieren, dann gilt folgende Faustregel: Wenn Sie ein geborener Verkäufer sind, werden Sie auch ohne Umschulung Erfolg haben. Alle anderen werden sich wohl eher in das Heer der eher Erfolglosen einreihen. Wer sich hauptberuflich neuorientierten möchte, ist mit einer Umschulung zum Immobilienkaufmann gut beraten.

 

Kann man auch mit Hauptschulabschluss Immobilienkaufmann werden?

Ja, die Umschulung zur Immobilienkauffrau setzt gesetzlich keinen bestimmten Schulabschluss voraus. Letztlich überzeugen hier anständige Noten, ein souveränes Auftreten und vor allem Verkaufstalent. Eine besondere Hürde für Quereinsteiger gibt es in diesen Berufszweig somit auch nicht.

 

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