Umschulung Vertriebsassistent, Key Account Manager, Fachwirt…

Umschulung Vertriebsfachwirt
Die ideale Karriere für kontaktfreudige und selbstbewusste Menschen: Im Vertrieb warten gute Verdienst- und Aufstiegschancen.

Mit einer Umschulung zum Vertriebsassistenten, Vertriebsfachwirt oder als Aussendienstmitarbeiter im Vertrieb eröffnen sich am Verkauf Interessierte und Quereinsteiger aus anderen Branchen lukrative Perspektiven am Arbeitsmarkt. Egal ob die Absatzzahlen sinken, stagnieren oder steigen: viele Vertriebs- und Handelsunternehmen suchen fortlaufend gut ausgebildete Profis im Vertrieb. Der Weg in den Vertrieb ist über unterschiedliche Umschulungen, Aus- und Weiterbildungen möglich, die jedoch eines gemeinsam haben: Wenn bei Ihnen ein Förderbedarf besteht, werden die Kosten des Berufswechsels von der Arbeitsagentur, dem Jobcenter oder der Rentenversicherung finanziert.

Mitarbeiter im Vertrieb erfreuen sich an einer sehr abwechslungsreichen Arbeit, die sie mal in Teammeetings ins Büro und am nächsten Tag zu den Kunden vor Ort führen. Vom Erstellen von Angeboten und Wirtschaftlichkeitsanalysen, zur Akquise von Neukunden und Betreuung von Bestandskunden bis zur Abwicklung von Verwaltungsaufgaben und Firmenkorrespondenz, die anfallenden Aufgaben  sorgen für Abwechslung.

 

Berufswechsel in den Vertrieb: Was erwartet mich?

Für alle, die sich noch nicht sicher sind, welche Herausforderungen und Vorteile eine Arbeit im Vertrieb mit sich bringt, finden hier alle Fragen zum Berufsbild, zu Aufstiegschancen, zu Weiterbildungen, zur Finanzierung der Umschulung und Möglichkeiten des Quereinstiegs.

 

Wo arbeiten Vertriebler?

Mit dem Einstieg in die Vertriebstätigkeit eröffnen sich Karrieren in kleinen und mittelgroßen Unternehmen, sowie nach ein paar Jahren Berufstätigkeit auch bei den großen Global Playern. Unabhängig von der Größe sind viele Firmen bundesweit und auch international tätig. Wer im Außendienst Fuss fassen möchtet, sollte an einer intensiven Reisetätigkeit gefallen finden. Letztlich braucht jedes Unternehmen, dass nicht ausschließlich entwickelt oder produziert, verlässliche Verkaufs-Profis, die den Absatz der Unternehmensprodukte ankurbeln.

In Ausnahmefällen ist auch eine freiberufliche Tätigkeit denkbar, jedoch sind die meisten Vertriebsmitarbeiter in Firmen angestellt. Viele Firmen bieten ihren Vertriebsmitarbeitern eine Erfolgsbeteiligung in Form einer Bonuszahlung für erfolgreiche Vertragsabschlüssen. Der Einsatz im Außendienst ist nicht zwangsläufig, Vertriebsmitarbeiter arbeiten nach er Umschulung auch im Innendienst, was die Vereinbarkeit von Familie und Beruf fördert. Wenn es später in eine ganze andere Richtung zieht, ist als Vertriebsexperte auch gerne in der Industrie, bei Wirtschaftsverbänden oder Organisationen gern gesehen!

 

Zu wem passt einen Umschulung zum Vertriebsassistenten oder Vertriebsfachwirt?

Vertriebswirte und Vertriebsassistenten erfahren großen beruflichen Erfolg, wenn sie als authentische Verkaufstalente guten Service bieten. Sie schaffen eine positive Gesprächsatmosphäre, sind humorvoll und haben eine positive Ausstrahlung. Vertriebler sind sehr empathisch, und besitzen die Fähigkeit sich auf unterschiedliche Kundencharaktere in kürzester Zeit einzustellen.

Wer sich eine Arbeit im Vertrieb vorstellen kann, sollte seinen Beruf mit einem gewissen Sportsgeist oder mit einer Jägermentalität ausführen: Es wird von Ihnen erwartet, dass Sie Vertragsabschlüsse herbeiführen oder zumindest vorbereiten. Im Rahmen einer betrieblichen Umschulung lernen Sie nicht nur über die Produkte und Dienstleistungen des Umschulungsbetriebs, sondern insbesondere auch über Marketingstrategien, Gesprächsführung und Vertragsverhandlung.

Eigenständige Persönlichkeiten, die gerne alleine arbeiten, können im Außendienst selbstständig über ihren Tag entscheiden. In Kundengesprächen und Verhandlungen sind sie auf sich gestellt. Wer lieber im Team arbeitet und den Austausch mit Kollegen schätzt, ist ebenso im Vertrieb gut aufgehoben. Letztlich kann jeder seinen idealen Arbeitsplatz für einen Einstieg in eine spannende Arbeitsumgebung finden.

 

Welche Voraussetzungen muss man mitbringen?

Neben den bereits erwähnten Eigenschaften bedarf es einer großen Portion Selbstdisziplin und in international ausgerichteten Unternehmen auch Fremdsprachenkenntnisse. Der Führerschein ist für Außendienstler elementar. Ein gepflegtes Erscheinungsbild und sicheres Auftreten runden den idealen Kandidaten ab.

Neben diesen Punkten können auch abgeschlossene Berufsausbildungen (bei Quereinsteigern) oder Vorerfahrung im Vertrieb von Vorteil sein. Grundsätzlich sind Vertriebsmitarbeiter jedoch Multitalente – je mehr Fähigkeiten sie mitbringen, desto besser für den eigenen Job. Gerade auch Erfahrungen aus dem Handwerk und in technischen Bereichen können von Vorteil sein, um die eigenen Produkte verständlich und praxisnah behandeln zu können.

 

Was lernt man in der Umschulung?

Verkürzte Ausbildungen im Vertrieb haben eine breite gemeinsame Basis und sind in Teilbereichen spezialisiert, je nachdem ob man zum Vertriebsassistent, Vertriebsfachwirt, Vertriebsingenieur, E-Commerce-Manager, Exportmanager oder Verkaufsleiter umschulen möchte. Neben diesen Inhalten werden natürlich noch weitere, auch firmenspezifische Fertigkeiten vermittelt. Durch die Unterscheidung zwischen Innen- und Außendienst werden unterschiedliche Schwerpunkte gelegt: Während der Mitarbeiter im Innendienst besonders auf die Bereitstellungen von Werbemittel etc. fokussiert ist, zählt beim Außendienstler hauptsächlich das persönliche Auftreten und die Präsentationsfähigkeiten.

 

Umschulung zum Vertriebsassistenten

Vertriebsmitarbeiter benötigen handfeste Fähigkeiten, die im Rahmen einer Umschulung zum Vertriebsassistenten vermittelt werden. Dazu gehören unter anderem:

  • Kommunikationsgrundlagen
  • Zeitmanagement
  • Kundengewinnung
  • Angebotsmanagement
  • Verhandlungsführung
  • Kundenbindung
  • Präsentationsobjekte

 

Die Umschulung mit den Dauer von nur einem Jahr endet mit einer IHK-Prüfung. Die Umschulung ist bei vielen schulischen Umschulungsanbietern im Programm, zum Beispiel auffindbar über die Kursnet-Seite der Agentur für Arbeit.

 

Umschulung zum Key Account Manager

Key Account Manager spezialisieren sich auf einzelne Kunden, die für das Unternehmern von besonderer Relevanz sind. Sie zählen neben den Vertriebsleitern zu den Top-Verdienern im Marketing. Es handelt sich strenger genommen um eine Weiterbildung für Interessenten, die bereits eine kaufmännische Ausbildung abgeschlossen haben oder bereits mehrere Jahre Berufserfahrung im Vertrieb sammeln konnten. Die Umschulung wird vor allem berufsbegleitend gerne als „Karriere-Booster“ gewählt und als Fernkurs mit einzelnen Präsenzseminaren angeboten. Die Arbeitsagentur fördert die Weiterbildung mit einem Bildungsgutschein. Wenn Sie sich für die Weiterbildung zum Key Account Manager interessieren, die Ausbildungsinstitute stellen kostenlos und ohne vertragliche Bindung Informationsmaterial und eine erste Probelektion zur Verfügung: 

 

Umschulung zum Vertriebsfachwirt

Vertriebswirt werden ist nicht schwer, jedoch geht es neben praktischer Berufserfahrung nicht ohne eine erste Ausbildung im kaufmännischen Bereich, wobei auch eine Ausbildung zum Verkäufer im Einzelhandel genügt. Ohne einschlägige Ausbildung ist die verkürzte Umschulung (durchschnittliche Dauer von nur 1,5 Jahren) auch möglich, wenn man fünf Jahre Berufserfahrung im Vertrieb mitbringt. Die Weiterbildung ist neben dem Beruf als Fernkurs mit Präsenzphasen in den größeren deutschen Städten möglich und wird mit einer IHK-Prüfung abgeschlossen. Kostenlose und unverbindliche Informationen stellen die Fernakademien auf Wunsch zur Verfügung – hier unkompliziert bestellbar:

 

Aufstiegschancen im Vertrieb

Wer einmal im Vertrieb Fuss gefasst hat, wird überrascht sein, wie schnell die Karriere an Fahrt aufnehmen kann. Und doch werden Weiterbildungen neben dem Learning-on-the-job hilfreich sein und teilweise von Arbeitgebern auch erwartet. An Verkaufstrainings für Vertriebsmitarbeiter mangelt es sicher nicht, eine formale Fortbildung sollte im Idealfall mit einem Hochschulzertifikat oder einer IHK-Prüfung abschließen. Berufsbegleitende Weiterbildungen für Vertriebsmitarbeiter sind als Fernkurse oder kompakte Wochenendkurs möglich. Wenn Sie Interesse haben, fordern Sie kostenfrei und unverbindlich Informationsmaterial direkt von den Ausbildungsinstituten ILS und SGD an. 

 

Wie lange dauert eine Umschulung zum Vertriebsassistenten/Vertriebsfachwirt?

Die Umschulung zu Vertriebsassistenten (IHK) dauert in der Regel etwa 1 Jahr und schließt mit der IHK-Prüfung ab. Mit dem Abschluss „Fachkaufmann für Vertrieb / Vertriebsassistent (IHK) stehen den ausgebildeten Vertrieblern dann der Einstieg in die Arbeitswelt offen. Angehende Key Account Manager und Vertriebsfachwirte benötigen für die nebenberufliche Qualifizierung 12 – 18 Monate.

Die einfach zertifizierten Umschulungen, die sich nicht an den Vorgaben der IHK orientieren, unterscheiden sich in ihrer Länge und dem Umfang der vermittelten Inhalte voneinander. Von Kursen, die wenige Wochen dauern und sich an bereits erfahrene Vertriebsmitarbeiter richten bis zu umfangreichen, mehrere Monate dauernden Kursen für Quereinsteiger werden die verschiedensten Varianten angeboten.

 

In Teilzeit zum Vertriebsassistenten – mit einer Umschulung möglich!

Umschulungen werden oft auch in Teilzeit angeboten. Wer also beruflich oder familiär eingebunden ist, kann auch neben dem Beruf die Umschulung zum Vertriebsmitarbeiter beginnen. Das Jobcenter und die Arbeitsagentur finanzieren eine gegebenenfalls länger dauernde Teilzeitumschulung für Eltern betreuungsbedürftiger Kinder, für Arbeitnehmer, die nahe Angehörige pflegen und bei Personen, die zum Beispiel nach Krankheit erst langsam wieder ins Berufsleben zurückkehren können. Letztere Personengruppe kann gegebenenfalls auch einen Umschulung durch die Rentenversicherung finanziert bekommen.

 

Was kostet eine Umschulung?

Auch bei den Kosten der Umschulung kommt es auf den angestrebten Abschluss der Umschulung an.

 

Umschulung zum Vertriebsassistent

Wer mit dem offiziellen Abschluss der IHK ausgezeichnet werden möchte, muss für einen entsprechenden Umschulungskurs ca. 2.500 – 5.000 € berechnen – je nach Umfang des Kurses, Prüfungsgebühren und Unterrichtsmaterial. Bei Umschulungsanbietern, deren Weiterbildungen nicht mit der offiziellen IHK Prüfung abschließen, orientiert sich der Preis an den Inhalten und der Kursdauer, wobei zwischen 1.000 und 3.000 € realistisch sind. Wenn das Angebot AZAV-zertifiziert ist, dann kann ein Förderung durch einen Bildungsgutschein erfolgen.

 

Umschulung zum Vertriebsfachwirt

Je nach Angebot beinhalten die Preise Unterrichtsmaterialien und fällige Prüfungsgebühren – wer zusätzliche Literatur oder Inhalte benötigt, muss diese in der Regel privat beschaffen. Doch auch, wenn die Preise für eine Umschulung zum Vertriebsassistenten teuer sind, es gibt Möglichkeiten, sich einen Teil oder sogar sämtliche Kosten finanzieren zu lassen:

 

Umschulungsfinanzierung per Bildungsgutschein

Wer eine Umschulung im Bereich des Vertriebs machen möchte, sollte weniger sich über die Kosten der Weiterbildung sorgen, sondern Finanzierungsmöglichkeiten evaluieren. Sowohl die Arbeitsagentur, das Jobcenter oder die Rentenversicherung fördern unter bestimmten Voraussetzungen Maßnahmen und nehmen Ihnen den finanziellen Druck.

Die Agentur für Arbeit bzw. Jobcenter fördert die Umschulungsmaßnahmen mittels eines Bildungsgutscheines unter den Voraussetzungen des § 81 SGB III. Nach dem Sozialgesetzbuch sind Umschulungen und Weiterbildungen finanziell zu fördern, wenn sie

  • zur Integration in den Arbeitsmarkt für Arbeitslose notwendig sind oder
  • dadurch von Arbeitnehmern bei ihnen drohende Arbeitslosigkeit abgewendet wird.

 

Welche Stelle ist zuständig?

Wenn Sie arbeitslos oder arbeitssuchend sind, können Sie somit nach einem Beratungsgespräch eine Umschulung beantragen. Im ersten Jahr der Arbeitslosigkeit ist die Agentur für Arbeit für Sie zuständig, anschließend das Jobcenter. Die Förderung wird bewilligt, wenn Sie mit Ihrer bisherigen beruflichen Qualifikation keine Arbeit mehr finden können. Ebenso werden jedoch auch Arbeitnehmer von der Arbeitsagentur finanziell unterstützt, wenn sie ihre Stelle verlieren werden und keine Anschlussbeschäftigung finden können. Gleiches gilt, wenn der Berufswechsel aus gesundheitlichen Gründen erforderlich wird.

 

Wer bekommt eine Umschulung gefördert?

Unabhängig von all den genannten Gründen kann eine Umschulung auch finanziert werden, wenn Sie einen Engpassberuf erlernen möchten. Nach welchen Mangelberufen auf dem Arbeitsmarkt eine hohe Nachfrage besteht, schwankt von Region zu Region. Recherchieren Sie vor dem Beratungsgespräch.

Nach einer Prüfung der individuellen Voraussetzungen und der Erfolgsaussichten der Umschulung wird der zuständige Sachbearbeiter des Arbeitsamts über die Ausstellung eines Bildungsgutscheins zur Deckung der Kosten der Umschulung sowie des Lebensunterhalts ausstellen.

 

Umschulung zum Vertriebsassistenten durch die Rentenversicherung finanzieren lassen

Die Rentenversicherung ist für die Finanzierung einer Umschulung Ihr Ansprechpartner, wenn Sie seit mindestens 15 Jahren in die Rentenversicherung einbezahlt und Ihren bisherigen Beruf aus nachgewiesen gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausüben können. Darunter fallen insbesondere Berufsunfähigkeit durch Behinderung, Allergien, psychischen Beeinträchtigungen oder chronischen Erkrankungen. Wer eine entsprechend lange Zeit Beiträge bezahlt hat, kann die Umschulung durch eine Unterstützung der Rentenkasse finanzieren lassen. Sind die Beitragszeiten nicht erfüllt, dann ist die Arbeitsagentur für den Antrag zuständig.

 

Was verdient man während und nach der Umschulung?

Da es sich bei der Umschulung im Vertrieb um eine verkürzte schulische Ausbildung oder weiterführende Qualifikation handelt, wird die eigentliche Umschulung nicht vergütet. Bei betrieblichen Umschulungen wird zwar teils ein Ausbildungsgehalt gezahlt, dass aber nicht zur Deckung des Lebensunterhalts reichen wird. In der Regel wird die Umschulung deswegen über staatliche Leistungen finanziert: Ein Bildungsgutschein des Jobcenters (Arbeitslosigkeit länger als 1 Jahr) oder des Arbeitsagentur übernimmt die Ausbildungskosten und stellt Leistungen nach Arbeitslosengeld1 oder Bürgergeld mit zusätzlichen Zuschüssen zur Verfügung.

Nach abgeschlossener Umschulungsmaßnahme und mit Beginn der Arbeit als Vertriebsassistent ist ein Gehalt von ca. 2600 € monatlich üblich. Gerade bei größeren Unternehmen finden sich viele Stellen, die einem Tarifvertrag angeschlossen sind. Hier sind Einstiegsgehälter von etwa 3.200 € monatlich möglich. Key Account Manager und Vertriebsfachwirte steigen mit Jahresgehältern von 45.000 Euro ein, die nach einigen Jahren Berufserfahrung auf 90.000 Euro und mehr steigen.

 

Umschulung zum Vertriebsassistent per Fernkurs – geht das?

Ja, denn auch viele Anbieter von Fernstudiengängen und -Lehrgängen bieten Kurse für Mitarbeiter im Vertrieb an. Mit modernen Methoden wie E-Learning und modularen Kursgestaltungen machen die Anbieter auch Personen eine Umschulung möglich, die nicht zu Präsenzveranstaltungen erscheinen können.

Einige Themenfelder können im Fernstudium natürlich nur schwer trainiert werden, besonders die persönliche und direkte Kommunikation kommt hierbei oft zu kurz. Um diesem Problem entgegenzuwirken setzen viele Anbieter mittlerweile auf Videochats oder eingestreute Präsenztermine im Laufe der Umschulung.

 

Quereinstieg in den Vertrieb – per Umschulung kein Problem!

Auch wenn sich viele Umschulungsangebote an bereits erfahrene Vertriebler richten, werden auch immer mehr Quereinsteiger für eine Umschulung ins Auge gefasst. Durch ihre fachfremden Kenntnisse und Fähigkeiten bringen diese Quereinsteiger eine andere Sicht auf die Dinge mit, die besonders im engen Kontakt mit Kunden von Vorteil sein können.

Gerade Vorbildung im Bereich Handwerk und Technik lassen die Vertriebsassistenten im Zusammenspiel mit Entwicklern und Kunden wichtige Lücken schließen. Quereinsteiger sind daher auch im Bereich des Vertriebs sehr willkommen. Eine Weiterbildung zum leichteren Einstieg für alle, die neben dem Job sich 12 Monate vorbereiten wollen:

 

Fernstudium Vertrieb

Vom Key Account Manager über den Sales Manager bis zum Vertriebsfachwirt – so gut wie jeder Beruf im Vertrieb kann flexibel und berufsbegleitend an einer Fernakademie gelernt werden. Die Kursgebühren werden auf Antrag in der Regel von Jobcenter und Arbeitsagentur übernommen.

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