Umschulungsberuf Groß- und Außenhandelskaufmann /-kauffrau

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Der Groß- und Außenhandel stellt meistens die Zwischenstufe zwischen Herstellern von Waren und dem Einzelhandel, der die Waren an die Verbraucher direkt verkauft, dar. Kaufleute im Groß- und Außenhandel haben somit die Hauptaufgabe, die Waren von den Herstellern einzukaufen und sie an die Einzelhandelsbetriebe zu verkaufen. Aber auch Industrie- und Handwerksbetriebe beziehen häufig Waren oder Dienstleistungen aus dem Groß- und Außenhandel, womit es sich um eine weitere Verkaufssparte handelt.

Kaufleute im Groß- und Außenhandel beraten ihre Kunden umfassend über die Produkte und sorgen für die Steuerung eines reibungslosen Lieferungsverfahrens der Waren an die Kunden. Im Bereich des Einkaufs ermitteln sie zunächst den Bedarf an Waren und bestellen diese anschließend in der entsprechenden Menge. Wurden die Waren geliefert, kontrollieren sie die Lieferungen, Lieferscheine und Rechnungen und gleichen diese mit der Bestellung ab.

Im Großhandel werden die Waren zunächst zwischengelagert und im Verkaufsbereich an die entsprechenden Beziehenden (zumeist bestehend aus dem Einzelhandel) geliefert, wobei die Groß- und Außenhandelskaufleute den Liefervorgang betreuen. Für die eigens durchgeführten Lieferungen schreiben sie Rechnungen und übernehmen Teile der Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung. Dies schließt Büroarbeiten mit ein. Insgesamt sind Groß- und Außenhandelskaufleute Einkäufer, Lageristen, Verkäufer und Bürosachbearbeiter in Einem. Spezialisieren sich die Umschüler auf den Außenhandel, dann fungiert der Großhandel als international agierender Betrieb, womit ausgeprägte Fremdsprachenkenntnisse zwingend erforderlich sind.

 

Zukunftsaussichten

Die Handelswirtschaft ist ein sich kontinuierlich fortsetzender Prozess, denn die Bedürfnisse der Menschen sind ständig und notwendig vorhanden. Daher wird neben dem Einzelhandel und dem Hersteller ein Verteiler der Waren in Form des Groß- und Außenhandels gebraucht. Diese beliefern auch Handwerks- und Industriebetriebe, weil dort der Einkauf von Betriebsstoffen zu Großhandelspreisen legitimiert ist. Aus diesen Gründen werden Groß- und Außenhandelskaufleute ständig gebraucht, womit die Zukunftsaussichten in einem positiven Licht stehen. Im Rahmen von Weiterbildungen bzw. entsprechenden Handelsstudiengängen ist der Aufstieg zu leitenden Angestellten möglich, z. B. in Form eines Handelsfachwirtes bzw. einer Handelsfachwirtin.

 

Inhalte und Länge der Umschulung

Bei der Umschulung handelt es sich um ein duales Ausbildungssystem, d. h. ein Teil der Kenntnisse wird praktisch im Ausbildungsbetrieb und ein Teil theoretisch in der Berufsschule übermittelt. Es handelt sich hierbei um eine betriebliche Ausbildung, wobei die praktischen Erfahrungen in Betrieben des Groß- und Außenhandels gesammelt und die theoretischen Kenntnisse in Berufsschulen vermittelt werden. Spezialisieren sich die Umschüler auf den Außenhandel, dann kommen die Handelsgebräuche des jeweiligen Auslandes, die internationale Wirtschaft sowie das Vertiefen von jeweiligen Fremdsprachen als Lerngegenstände hinzu.

 

Praktische Ausbildung im Umschulungsbetrieb

Im praktischen Teil lernen angehende Groß- und Außenhandelskaufleute, wie Angebote verglichen werden, welche kaufmännischen Gebräuche es gibt und mit welchen Mitteln eine Kundenbindung geschaffen wird und erhalten bleibt. Außerdem lernen sie, wie sie mit Verpackungen umzugehen haben, wie Unterlagen aufbereitet und präsentiert werden, wie Bestellungen durchgeführt werden und wie das Lager gehalten wird. In der Bestellungs- und Lieferungspraxis lernen sie die Grundlagen des Vergleichens, ob die bestellten Waren den tatsächlich gelieferten Waren entsprechen. Zudem werden ihnen die Grundlagen der Logistik übermittelt, wie auch die Planung von Kunden- und Beratungsgesprächen. Ferner lernen sie die Grundlagen der Betriebsorganisation, der Buchhaltung und des Schreibens von Rechnungen.

 

Theoretische Inhalte der Umschulung an der Berufsschule

Im theoretischen Teil erlernen die Umschüler/-innen die Planung, Steuerung und Kontrolle logistischer Prozesse, des Marketings und der Finanzierung. Zudem wird ihnen das kundenorientiert gesinnte Arbeiten näher gebracht. Auch gehören die Übermittlung der wirtschaftlichen Stellung des Groß- und Außenhandels in der gesamten Handelswirtschaft sowie die Betriebs- und Volkswirtschaft zum Lerngegenstand, wie auch die kaufmännischen Grundrechenarten und die Grundlagen des Rechnungswesens.

 

Wie lange dauert die Umschulung?

Die Umschulungsdauer beträgt 2 Jahre in Vollzeit und kann bei besonderen Gründen (z. B. Betreuung eines Kindes oder pflegebedürftigen Angehörigen) in Teilzeit absolviert und auch verlängert werden. Sollte Ihr Umschulungsantrag vom Jobcenter, von der Arbeitsagentur oder der Rentenversicherung abgelehnt werden und Sie entscheiden sich dafür die Umschulung selbst zu finanzieren, dann hat dies nicht zwangsläufig Einfluss auf die Ausbildungsdauer. Wenn Sie die Voraussetzungen einer Verkürzung erfüllen (zB abgeschlossen kaufmännische Ausbildung oder mehrjährige Berufstätigkeit im kaufmännischen Bereich), wird Ihnen diese gewährt, unabhängig davon wer die Umschulung finanziert.

 

Zielgruppe der Umschulung

Welche Voraussetzungen müssen Sie für die Umschulung zum Experten im Groß- und Außenhandel erfüllen? Als schulische Zugangsvoraussetzung ist in der Regel eine gute mittlere Reife oder die allgemeine bzw. Fachhochschule erforderlich. Angehende Groß- und Außenhandelskaufleute sollten eine Affinität zum kaufmännischen Denken und Handeln besitzen sowie ein gutes Zahlenverständnis haben. Darüber hinaus sind diese Hard Skills und Soft Skills besonders gefragt:

  • Ausgeprägte Kommunikationstalent: Sie sollten kontaktfreudig und freundlich sein und ein aufgeschlossenes Wesen besitzen. Sie werden sehr häufig Kundengespräche und auch schwierige Verhandlungen führen. Daher sollte auch ein gutes sprachliches Ausdrucksvermögen vorhanden sein.
  • Gute Englischkenntnisse: Für die Spezialisierung auf den Außenhandel ist Englisch in Wort und Schrift zwingend erforderlich, wobei ausgeprägte Kenntnisse der jeweiligen Sprache der internationalen Handelspartners von zusätzlichem Vorteil sind. Wenn Sie bisher Fremdsprachen nicht beruflich genutzt haben, empfiehlt sich ein Auffrischungskurs an der örtlichen Volkshochschule oder an einer staatlich zertifizierten Fernakademie, wie zum Beispiel:
  • Sprachkurs für sichere Kommunikation im Arbeitsalltag: Englisch für den Beruf am ILS 
  • Kurs Wirtschaftsenglisch am ILS mit Zertifikat der London Chamber of Commerce and Industry: „English for Business“
  • Kurs Handelsenglisch am ILS mit Zertifikat der London Chamber of Commerce and Industry: „English for Commerce“

 

Bildungsgutschein des Arbeitsamts, Gehalt und Förderungen

In vielen Konstellationen fördert die Agentur für Arbeit eine Umschulung finanziell. Voraussetzung hierfür ist, dass der Antragsteller arbeitslos oder arbeitssuchend sind. Auch wenn der Arbeitsplatz konkret bedroht ist, kann die Finanzierung einer verkürzten Ausbildung übernommen werden. Wer noch berufstätig oder im ersten Jahr der Arbeitslosigkeit (soweit ein Anspruch auf ALG1 besteht) ist, der wendet sich für eine entsprechende Beratung an die Agentur für Arbeit. Dauert die Arbeitslosigkeit länger als ein Jahr an, so ist das Jobcenter richtiger Ansprechpartner. Eine Besonderheit gilt für Arbeitnehmer mit gesundheitlichen Problemen: Sollten Sie auf den Beruf der Groß- und Außenhandelskaufleute  umschulen wollen, weil Sie Ihren bisherigen Beruf krankheitsbedingt nicht mehr ausüben können, dann kann die Rentenversicherung für Ihren Umschulungsantrag zuständig sein.

 

Wieviel Geld gibt es mit dem Bildungsgutschein während der Umschulung?

Die finanziellen Leistungen hängen vom Kostenträger ab und orientieren sich bei der Agentur für Arbeit am ALG-I-Anspruch, bei der Rentenverversicherung an der Höhe des Krankengeldes. Darüber hinaus können Ansprüche auf Zuschüsse bestehen. Der Umschulungsbetrieb kann Ihnen ebenfalls einen Zuschuss leisten, der jedoch ab einer gewissen Höhe auf die staatlichen Leistungen angerechnet wird.

 

Wie wirkt sich eine Ausbildung statt Umschulung finanziell aus?

Angenommen Ihnen wird keine Umschulung bewilligt und Sie entscheiden sich gegen eine berufsbegleitende Umschulung neben Ihrem bisherigen Job. Dann bleibt Ihnen der Weg über die reguläre Ausbildungsfinanzierung. In der Regel wird vom Umschulungsbetrieb eine Ausbildungsvergütung gezahlt, die in der Höhe je nach Betrieb variiert. Im Schnitt handelt es sich dabei zwischen 600 € und 900 € (bei jedem folgenden Ausbildungs- bzw. Umschulungsjahr steigend). Darüber hinaus kann Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) beantragt werden. Sie ist ein finanzieller Zuschuss für Auszubildende und Umschüler, die in einer betrieblichen Ausbildung sind, nicht bei ihren Eltern oder in deren Nähe wohnen und das 18. Lebensjahr vollendet haben. Ferner dürfen die Eltern sie nicht unterstützen können, ebenso wenig der Partner, wenn sie in einer eheähnlichen Gemeinschaft wohnen oder verheiratet sind.

 

Anbieter der Umschulung

Bei der Umschulung zum Groß- und Außenhandelskaufmann bzw. zur Groß- und Außenhandelskauffrau handelt es sich um ein duales Ausbildungssystem. Die praktischen Kenntnisse werden in den Betrieben des Groß- und Außenhandels, bei denen die Umschüler/-innen als Auszubildende eingestellt sind, und die theoretischen Kenntnisse in der Berufsschule vermittelt. Im ersten Schritt benötigen Sie ein Unternehmen, das bereit ist Sie auszubilden bzw. umzuschulen.

Aus diesem Grund sollten Sie sich einen Umschulungsplatz direkt bei einem Unternehmen der Branche suchen. Jede regeluläre Ausbildungsstelle kann immer auch mit einem Umschüler besetzt werden. Alternativ bietet sich eine Inititativbewerbung an. Auch auf der Webseite der Agentur für Arbeit finden Sie einen großen Stellenmarkt mit Angeboten von Unternehmens in Ihrer Region.

 

Wichtiger Hinweis: Beratungsgespräch bei der Arbeitsagentur vor der Umschulung

Wenn Sie eine Umschulung machen möchten und auf eine finanzielle Förderung durch die Agentur für Arbeit oder das Jobcenter angewiesen sind, dann beachten Sie bitte die bürokratische Reihenfolge: Sie müssen bevor Sie einen Vertrag unterschreiben oder die Umschulung beginnen an einem Beratungsgespräch teilgenommen haben. Es besteht keine Möglichkeit für finanzielle Unterstützung durch einen Bildungsgutschein sobald Sie sich vertraglich gebunden haben oder die Maßnahmen begonnen haben. Auch wenn Sie sich den Umschulungsplatz selbst suchen (was eine gute Idee ist!), das Beratungsgespräch sollte möglichst am Anfang des Prozesses stehen. Sichern Sie sich den Bildungsgutschein zu einem möglichst frühen Zeitpunkt.

 

Wie kann man die Umschulung machen ohne arbeitslos zu sein?

Wer angestellt berufstätig ist oder neben einer Selbstständigkeit sich zum Groß- und Außenhandelskaufmann oder Außenhandelskauffrau umschulen lassen möchte, stößt auf Schwierigkeiten bei der Finanzierung durch die Arbeitsagentur. Verkürzt gesagt: Das Arbeitsamt möchte über eine finanzierte Umschulung dem Arbeitsmarkt keine Arbeitnehmer entziehen. Eine Umschulung zielt vorrangig darauf ab, dass erkrankte oder arbeitslose Arbeitnehmer wieder in den Beschäftigungsmarkt integriert werden. Wer Arbeit hat ist nicht förderungsbedürftig. Lassen Sie sich deswegen jedoch nicht von Ihrem Wunsch nach einem Berufswechsel abbringen!

 

Umschulung als Fernstudium für Berufstätige und Quereinsteiger

Nicht immer passt eine Umschulung mit Präsenzpflicht zur aktuellen Lebenssituation. Das ist zum Glück kein Grund auf einen Quereinstieg über eine Umschulung verzichten zu müssen. Renommierte und bei Arbeitgebern anerkannte Fernakademien bieten vielfältige Umschulungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten flexibel und ortsgebunden an. Die meisten Angeboten sind AZAV-zertifiizert und können durch einen Bildungsgutschein der Agentur für Arbeit / des Jobcenters gefördert werden.

Alternativ gibt es für Quereinsteiger Fernstudienangebote in den Bereichen Betriebswirtschaft (Logistik, Absatz, Marketing) und Handelsfachwirt/-in beim Institut für Lernsysteme (ILS), bei der Studiengemeinschaft Darmstadt (SGD), bei der Fernakademie für Erwachsenenbildung und bei der Akademie für Fernstudien. Eine Übersicht der renommierten deutschen Fernschulen finden Sie hier:

 

Berufsbegleitende Fortbildungen für den Berufswechsel oder Quereinstieg

Wenn Sie statt einer Umschulung eine berufliche Weiterbildung machen möchten. dann gibt es für Seitensteiger interessante Alternativen per Fernkurs: 

  • Sechsmonatiger Kurs in Englischer Handels- und Betriebswirtschaftslehre U.K./USA am ILS in englischer Sprache für Interessenten mit sicheren Sprachkenntnissen
  • Praxiswissen Außenhandel am ILS: Dauer etwa 10 Monate, erste kaufmännische Grundkenntnisse mit Bezug zum Außenhandel erforderlich (zum Beispiel durch erste Berufserfahrung in diesem Bereich)
  • Logistikmanagement am ILS: Dauer etwa 12 Monate, keine kaufmännischen Vorkenntnisse nötig, jedoch Interesse am Bereich Logistik erforderlich
  • Die Fortbildung zum Lagerverwalter am ILS dauert neben der Arbeit etwa 15 Monate und kann mit einem Bildungsgutschein der Arbeitsagentur finanziert werden. Der Kurs qualifiziert Sie zur aufeinander abgestimmten Organisation von Vertrieb, Produktion, Lagerung, Einkauf und Wareneingang. Zulassungsvoraussetzung ist eine dreijährige Berufstätigkeit in den genannten Bereichen.
  • Die Weiterbildung Speditionssachbearbeiter am ILS dauert 18 Monate (auch als kürzerer Kompaktkurs möglich!) und setzt keine kaufmännischen Vorkenntnisse voraus. Der flexible Fernkurs vermittelt essentielle Fähigkeiten für die Tätigkeit in Speditionsunternehmen zu den Themen Lagerung, Zollabwicklung, Versicherungen und Umsetzung von Just-in-time-Konzepten.
  • Die Qualifizierung Exportmanager International (IHK) am ILS dauert 12 Monate und baut auf erste Erfahrungen im Import- und Exportgeschäft auf. Im Fokus stehen die strategische Planung von Außenhandelsgeschäften, Abwicklung internationaler Verkäufe und Zollfragen.

 

Weiterbildungen für Kaufleute im Groß- und Außenhandel

Sie haben erfolgreich die Ausbildung oder Umschulung abgeschlossen und möchten „am Ball bleiben“? Arbeiten Sie an Ihrer Karriere und bilden Sie sich neben der Arbeit zurück. Das Kursangebot von Fernschulen richtet sich insbesondere nach den Bedürfnissen von Berufstätigen und ist für Sie zeitlich und örtlich frei gestaltbar. Interessante Optionen können die Qualifizierung zum Betriebswirt / zur Betriebswirtin oder  akademische Grade wie ein Bachelor- oder Master-Abschluss sein.

 

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2 Gedanken zu „Umschulungsberuf Groß- und Außenhandelskaufmann /-kauffrau“

  1. Hallo Jasmin,

    danke für Ihre Nachricht! Alle Fragen, die man allgemein beantworten kann, habe ich Ihnen in den Text eingefügt. An welchem Ort Sie konkret die Umschulung machen können, hängt von Ihrem Wohnort ab. Falls sich keinen Umschulungsstätten googlen lassen, dann hilft gegebenenfalls die Agentur für Arbeit weiter.

    Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und alles Gute!

  2. Ich bin eine junge, gelernte Konditorin mit mehreren Jahren Berufserfahrung und würde gerne eine Umschulung zur Kauffrau im Groß- und Aussenhandel machen. Da mir nach den Jahren wechselnder Betriebe klar geworden ist, dass es an dem Beruf liegt. Mein höchster Abschluss ist das Abitur, leider habe ich mich danach für die falsche Lehre entschieden.

    Auf der Suche nach einer Umschulung bin ich auf Ihre Seite gestoßen und würde mich gerne mehr darüber erkundigen.

    Zum Beispiel, welche Voraussetzungen gibt es für die Umschulung, wie lange würde Sie dauern und zu welche Zeiten findet Sie statt, sowie die finanziellen Aspekte und an welche Schule würde ich die Umschulung absolvieren.

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