Umschulung zum /zur Sozialpädagogischen Assistenten / in

Sozialpädagogische Assistenten beschäftigen sich hauptsächlich mit Kleinkindern. © olesiabilkei - Fotolia.com
Sozialpädagogische Assistenten beschäftigen sich hauptsächlich mit Kleinkindern.

Die Umschulung zum Sozialpädagogischen Assistenten ist eine schulische Ausbildung, die mit geringen Voraussetzungen den Wechsel in einen sozialen Beruf ermöglicht. Der Umschulungsberuf erfreut sich großer Beliebtheit, da er nach Abschluss dieser meist zweiten Ausbildung den Weg zu vielfältigen Tätigkeitsfeldern eröffnet. Wer sich also anfangs noch unsicher ist, in welchem Bereich genau man später tätig werden möchte, muss sich als zukünftiger Sozialpädagogischer Assistent zunächst noch nicht festlegen.

Sozialpädagogische Assistenten und Sozialpädagogische Assistentinnen (abgekürzt mit SPA) betreuen vorrangig Kinder, vor allem Kleinkinder, und leiten diese beim Spielen an. Die Aufgabenbereiche geht aber weit über das bloße Spielen hinaus und legen den SPA viel Verantwortung auf. Wir haben Ihnen im folgenden alles wissenswerte rund um die Umschulung zur / zum SPA zusammengetragen und beantworten alle Ihre Fragen zu den Zulassungsvoraussetzungen, zur Finanzierung und Förderung der Umschulung durch das Arbeitsamt und den besten Weiterbildungen nach der Ausbildung oder Umschulung zur Sozialpädagogischen Assistentin.

 

Berufsbild

Sozialpädagogische Assistenten betreuen Kinder und unterstützen sie im Rahmen der Betreuung bei ihrer frühkindlichen Entwicklung. Überwiegend werden sie mit Erziehern in Kindertagesstätten tätig. Sie spielen mit Kindern, leiten sie zu künstlerischen und sportlichen Tätigkeiten an und schlichten bei Konflikten. Auch nehmen sie gemeinsam mit den Kindern Mahlzeiten ein, bereiten sie auf den Mittagsschlaf vor, behandeln Verletzungen und trösten bei Trennungsschmerz. Je nach Bedarf, können auch spontan notwendige Körperpflege zum Aufgabenbereich gehören. Je nach Arbeitsplatz kümmern sich SPA auch um kranke Kinder. Rechtlich sind Sozialpädagogische Assistentinnen eine Unterstützungskraft von Erziehern bzw. Erzieherinnen, die berechtigt und verpflichtet sind ihnen Weisungen zugeben.

 

Wo arbeiten Sozialpädagogische Assistenten?

In wenigen Fällen arbeiten Sozialpädagogische Assistenten und Sozialpädagogische Assistentinnen mit älteren Kindern, Jugendlichen oder mit Menschen, die eine Behinderung haben. In der Regel ist der Arbeitsplatz ein Ort, an dem Kinder bereut werden, zum Beispiel

  • in Kindertagesstätten und Kindergärten
  • in Kindergrippen für Babys
  • in von Eltern selbstorganisierte Kindergruppen
  • in der Betreuung von Kindern in privaten Haushalten („Nanny“).

 

Unterschied zwischen Sozialpädagogischer Assistent, Kinderpflegerin und Sozialassistent?

Da die Gesetzgebungskompetenz für Ausbildungsberufe bei den Ländern liegt, werden in einzelnen Bundesländern unterschiedliche Berufsbezeichnungen für denselben Beruf verwendet. Dadurch besteht teils Unklarheit welcher Beruf nun welcher ist und wie sich die Tätigkeitsfelder dieser Umschulungsberufe unterscheiden. Die drei Berufe werden wie folgt abgegrenzt:

 

Umschulung zum Sozialassistent

Sozialassistenten sind keine Kinderpfleger und keine Sozialpädagogischen Assistenten. Es gibt Gemeinsamkeiten, wie die Arbeit mit unterstützungsbedürftigen Kindern, aber Sozialassistenten arbeitet mit Menschen jeden Alters bis hin zu Senioren. Prägendes Element der Umschulung zur Sozialassistentin ist die Unterstützung des Schützlings im Alltag: Sozialassistenten sind unter anderem für pflegerische Tätigkeiten und unterstützenden Leistungen bei Körperbehinderten zuständig. Beliebte Weiterbildungen nach der Ausbildung zur Sozialassistentin ist Erzieherin, Pflegefachkraft (Altenpflege) oder Heilerziehungspfleger.

 

Umschulung zur Kinderpflegerin / zum Sozialpädagogischen Assistenten

Die Umschulung zum Kinderpfleger und zur Sozialpädagogischen Assistenten sind inhaltlich identisch. Der Ausbildungsinhalt ist stark pädagogisch geprägt. Elemente der Pflege spielen nur am Rand eine Rolle. Aus diesem Grund kann nach der Ausbildung zur Kinderpflegerin auch nicht als Quereinsteiger in einen Pflegefachberuf gewechselt werden. Nach der Umschulung folgt vielmehr die Aufstiegsfortbildung zum Erzieher. Die unterschiedlichen Berufsbezeichnungen beruhen auf fehlender Absprache zwischen den Bundesländern.

 

Zukunftsaussichten

Die beruflichen Perspektiven für Arbeitnehmer in sozialen Berufen sind aktuell in Deutschland als sehr positiv einzuordnen. Der Bedarf an qualifiziertem Personal für die Kinderbetreuung ist sehr groß. Beliebt ist die Weiterbildung zur SPA auch bei Arbeitnehmern, die aus einem anderen sozialen Beruf wechseln möchten: Wer nicht mehr in der Pflege arbeiten möchte, findet in der Kinderbetreuung interessante Alternativen bis hin zur Selbstständigkeit als Tagesmutter.

 

Zielgruppe der Umschulung

Die Umschulung zur Sozialpädagogischen Assistenz ist gut für Sie geeignet, wenn Ihnen die Arbeit mit Kindern große Freude bereitet. Ihr Berufsalltag ist jedoch auch geprägt von stressigen Faktoren wie eine hohe Lautstärke (schreiende Kinder), Anspannung (Kinder können sich beim Spielen verletzen etc.) und Konflikten, insbesondere mit Eltern. Deswegen ist eine entspannte Grundhaltung, hohes Verantwortungsbewusstsein und allgemeine psychische Gesundheit für Berufswechsel elementar. Im Idealfall verstehen Sozialpädagogischen Assistenten ihre Rolle nicht nur als eine Aufsichtsperson, sondern auch als verlässliche Begleitperson, die die Entwicklung der Kindern fördert.

 

Weitere formale Voraussetzungen, die von Bewerbern erfüllt werden müssen:

  • erweitertes polizeiliches Führungszeugnis ohne Eintragungen
  • teils wird ein ärztlichen Attest zur gesundheitlichen Eignung für die Berufsausübung verlangt
  • Wer kein Praktikum oder einschlägige Arbeitserfahrung vorzeigen kann, der wird zu Beginn teils an einem Eignungstest bestehen müssen.

 

Kann man mit Hauptschulabschluss zum Sozialpädagogischen Assistent Umschulungen?

Ja, der Hauptschulabschluss bzw. die Berufsreife genügen in der Regel als Voraussetzung. Es können in einzelnen Bundesländern jedoch abweichende Regelungen getroffen werden, so dass einzelne Bundesländer eine mittleren Schulabschluss verlangen. Wer einen mittleren Berufsschulabschluss oder gar Fachoberschule für soziale Berufe besucht hat, der kann meist in die Ausbildung zur SPA ohne Praktikum starten. Wenn Sie sich mit Berufsreife auf einen Umschulungsplatz bewerben, dann ist ein erstes Praktikum oft hilfreich.

 

Inhalte und Länge der Umschulung

In der Umschulung werden den angehenden Sozialpädagogischen Assistenten grundlegende Kenntnisse der sozialpädagogischen Arbeit vermittelt:

  • umfassendes Wissen zu den Methoden der Kleinkinderziehung 
  • Vermittlung grundlegende Kenntnisse zum Beispiel zu Fragen aus der Naturwissenschaft, in für Kinder  leicht verständlichen Worten
  • grundlegende Inhalte der Bewegungserziehung sowie aus der Theorie und Praxis der Gesundheitsförderung
  • künstlerisches Arbeiten und Früherziehung im Bereich Musik, Werken oder Basteln.
  • Vermittlung von motorischen Fähigkeiten durch Sport, Schulung in Alltagstätigkeiten wie eigenständiges Essen, Geschicklichkeitsspiele usw.
  • hauswirtschaftliche Grundkenntnisse
  • allgemeine Fächer wie Deutsch, Mathematik, Religion, Sport und Sozialkunde.

 

Wie lange dauert die Umschulung?

Die Umschulungsdauer beträgt 2 Jahre. Die Möglichkeit der Verkürzung setzt einschlägige Berufserfahrung im sozialen Bereich voraus. Wenn Sie bisher keine Berufsausbildung haben und keine Arbeitserfahrung im sozialen Bereich mitbringen, dauert die Umschulung als Zweitausbildung drei Jahre. Alle Umschulungsteilnehmer müssen unabhängig von der Ausbildungsdauer die staatliche Abschlussprüfung für Sozialpädagogischer Assistenz ablegen und in passenden Einrichtungen (z. B. Kindertagesstätten, Kinderheime) mindestens ein Praktikum absolvieren, um Arbeitserfahrungen zu sammeln.

 

Sozialpädagogische Assistentin werden: In Teilzeit möglich?

Ja, die Umschulung kann auch in Teilzeit abgeschlossen werden. Die Dauer ändert sich dadurch nicht, aber viele Teilnehmer nutzen die Möglichkeit einer Verlängerung. Wird die Umschulung zum Sozialpädagogischen Assistenten per Bildungsgutschein des Arbeitsamts finanziert, dann wird die Teilzeitmaßnahme nur unter den folgenden Bedingungen bewilligt:

  • Sie kümmern sich um eigene, betreuungspflichtige Kinder.
  • Sie pflegen Angehörige.
  • Sie können aus gesundheitlichen Gründen nicht in Vollzeit umschulen.
  • Es liegt ein vergleichbarer Grund vor, der eine Reduzierung der Wochenstunden erforderlich macht.

 

Berufsbegleitende Umschulung: Nebenbei Sozialpädagogische Assistentin werden

Nebenberufliche Umschulungen können entweder neben Ihrem aktuellen branchenfremden Beruf oder während einer unqualifizierten Tätigkeit im Kindergarten (Quereinstieg) erfolgen. Sie haben so den Vorteil, sich mit Kursen auf den Berufswechsel vorbereiten zu können und doch ein festes Gehalt zu beziehen. Die Bezahlung als ungelernte Kraft bereits in dem Arbeitsfeld einer Sozialpädagogischen Hilfskraft bringt Ihnen Arbeitserfahrung, ist jedoch meist schlecht bezahlt. Aus finanzieller Sicht kann es bei Umschulungen neben dem Job vorteilhaft zu sein, dass Sie zunächst in Ihrem ursprünglichen Beruf zunächst verbleiben und erst nach dem Abschluss den Arbeitsplatz wechseln.

 

Förderungen und Verdienst

Während einer schulischen Umschulung erhalten Sie kein Gehalt. Vielmehr fallen bei dem Besuch des Berufskollegs, der Abendschule oder der Berufsfachschule ein Schulgeld und Prüfungsgebühren an. Wenn Sie wie viele Umschüler bereits eine Familie gegründet oder finanzielle Verpflichtungen wie Kredite eingegangen sind, kann meist der Lebensunterhalt nicht eigenständig gesichert werden. Ein alternativer Weg führt über eine staatliche Förderung über einen Bildungsgutschein.

 

Wie bekomme ich einen Bildungsgutschein vom Arbeitsamts?

Die Umschulung zum Sozialpädagogischen Assistenten bzw. zur Sozialpädagogischen Assistentin wird in der Regel von der Agentur für Arbeit durch einen Bildungsgutschein gefördert, insofern besondere Gründe vorliegen. Dazu zählen starke körperliche oder psychische Beschwerden bei der Ausübung des vorigen Berufes, drohende Arbeitslosigkeit oder fehlende ausreichende Qualifizierung für der Arbeitsmarkt). Die Arbeitsagentur ist für Ihren Umschulungsantrag zuständig, wenn Sie einen Anspruch auf ALG-II haben.

 

Finanzierung über das Jobcenter

Auch das Jobcenter finanziert Arbeitslosen oder Arbeitssuchenden die Umschulung. Es gelten hier ebenfalls die Voraussetzungen des Sozialgesetzes: Ein Berufswechsel kann vom Jobcenter finanziell gefördert werden, wenn Sie arbeitslos oder arbeitssuchend sind. Es kann auch genügen, dass Sie zwar noch berufstätig sind, jedoch Ihr Arbeitsplatz akut bedroht ist. Mit der Umschulung soll eine berufliche Qualifizierung für die Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt ermöglicht werden. Der Antrag auf eine Umschulung kann nur im Rahmen eines persönlichen Beratungsgesprächs beim Jobcenter gestellt werden.

 

Umschulung über die Gesetzliche Rentenversicherung

Eine Förderung durch die Rentenversicherung ist ebenso möglich und setzt voraus, dass Sie wegen einer Krankheit Ihren bisherigen Berufs nicht mehr ausüben können. Die Rentenkasse finanziert einen Berufswechsel jedoch erst nach 15 Beitragsjahren. Wenn Sie noch nicht 15Jahre Beiträge gezahlt haben, dann ist das Arbeitsamt für gesundheitlich bedingte Umschulungen Ansprechpartner. Bei Berufskrankheiten sind die Berufsgenossenschaften vorrangig zuständig.

 

Anbieter der Umschulung

Da es sich bei der Ausbildung zur SPA um eine rein schulische Umschulung handelt, wird sie in Berufsfachschulen, Berufskollegs oder anderen Bildungseinrichtungen durchgeführt. Die Praktika werden in Kindertagesstätten, Kinderkrippen, Kinderhorten oder Kinderkrankenhäusern absolviert.

 

Umschulung Sozialpädagogische Assistenz: Quereinstieg ohne Ausbildung möglich?

Ja, es gibt Wege, wie Sie auch ungelernt im Kindergarten arbeiten können. Die Sozialpädagogische Assistenz ist ein staatlich anerkannter Beruf und die Berufsbezeichnung darf nur von erfolgreichen Absolventen er Umschulung geführt werden. Ebenso kann man nicht Kinderpfleger oder Erzieher ohne Ausbildung werden.

Jedoch finden unqualifizierte Quereinsteiger ohne Ausbildung im sozialen Bereich zunehmend als Ergänzungskräfte bzw. Kindergartenassistenten eine Anstellungen. Ergänzungskräfte absolvieren lediglich einen mehrwöchigen Kurs, der ebenfalls vollständig vom Jobcenter oder der Arbeitsagentur finanziert werden kann. Mit dem Zertifikat bewerben Sie sich auf Positionen für Sozialpädagogische Assistenten. Aber Sie ahnen wo der Unterschied zu finden sein wird: Quereinsteiger, die ohne lange Ausbildung schnell loslegen möchten, bekommen weniger Gehalt bezahlt.

 

Welche Weiterbildungen für Sozialpädagogische Assistenten sind ideal?

Ob Umschulung oder Ausbildung, gelernte Sozialpädagogische Assistenten sollten sich nach der Ausbildung auf dem aktuellen Stand halten, insbesondere wenn sie der Karriere Auftrieb verschaffen möchten. Beliebte Anpassungsfortbildungen sind solche, die Ihr vorhandenes Wissen weiter vertiefen. Kostenlose und unverbindliche Informationen können Sie über das ILS geschickt bekommen:

 

Vom Sozialpädagogischen Assistenten zur Erzieherin

Wer mehr Verantwortung, aber auch einen höheren Verdienst möchte, der muss die Karriereleiter hoch: Die häufigste gewählte Aufstiegsfortbildung ist die Umschulung zum Erzieher. Trotz einschlägiger Vorausbildung und Arbeitserfahrung in einem sozialen Beruf, ist dennoch keine Verkürzung möglich. Auch für Sozialassistenten dauert die Ausbildung zum Erzieher somit 3 Jahre und setzt den Besuch einer Sozialfachschule bzw. Berufsschule für Erzieher voraus.

 

Von Sozialpädagogische Assistentin zu Heilerziehungspflegerin

Wer in der Arbeit mit behinderten Menschen seine Berufung gefunden hat, wählt als Aufstiegsfortbildung gerne auch die Umschulung zum Heilerziehungspfleger. Hier ist anschließend eine berufliche Entwicklung bis zur Heimleitung möglich. Es ist denkbar, die Aufstiegsfortbildung über einen (dann zweiten) Bildungsgutschein zu finanzieren, selbst wenn Ihre Umschulung zum Kinderpfleger bereits vom Arbeitsamt unterstützt wurde.

Fortbildung über ein Studium

Sie möchten in den Hochschulbetrieb wechseln und ein Studium aufnehmen? Beliebte Studienfächer nach der Ausbildung zum Sozialpädagogischen Assistent sind Psychologie, Soziale Arbeit, Erziehungswissenschaft und Bildungswissenschaft. Aber aufgepasst: In der Regel müssen Sie zumindest eine Fachhochschulzulassung vorzeigen können, also ein Abitur oder Fachabitur besitzen. Es gibt teilweise einen Weg über die Anerkennung eines sozialen Berufs. Fragen Sie hierfür bei der jeweiligen Hochschule für den konkreten Studiengang nach.

Das Problem des Hochschulabschlusses stellt sich hingegen bei einem Fernstudium nicht, da hier Anknüpfungspunkt die Berufsausbildung und Arbeitserfahrung ist. Fernuniversitäten haben den großen Vorteil, dass sie ohne Anwesenheitspflicht auskommen und so für Berufstätige eine zeitlich und örtlich flexible Option zur Weiterbildung bieten. Weitere kostenfreie Informationen zu passenden Studiengängen für Sozialpädagogische Assistenten bekommen Sie hier:

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Alternativen und Fernstudium

Alternative Berufe zum Sozialpädagogischen Assistenten bzw. zur Kinderpflegerin sind der staatlich anerkannte Heilerziehungspflegehelfer. Wer nicht auf eine Umschulung im Bereich Arbeiten mit Kindern festgelegt ist, der findet auch im Bereich Pflege die interessante Option Umschulung zum Pflegehelfer mit Spezialisierung als Gesundheits- und Krankenpflegehelfer oder Altenpflegehelferin.

Im Bereich Sozialpädagogik, Kindererziehung sowie Pflege und Ernährung von Kleinkindern gibt es an staatlich anerkannten Fernschulen die Möglichkeit in kurzer Zeit und flexibel von Zuhause sich durch einen Fernkurs weiterzubilden. Bestellen Sie unverbindlich Informationsmaterial und lassen Sie sich von den interessanten Weiterbildungsmöglichkeiten überraschen. Dieser Service ist selbstverständlich kostenfrei für Sie. 

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Christian Krumes
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2 Gedanken zu „Umschulung zum /zur Sozialpädagogischen Assistenten / in“

  1. Hallo Jutta,

    danke für Ihre Nachricht. Leider können wir Ihnen nicht konkret weiterhelfen. Für Unterlagen zur Ausbildung / Umschulung zur sozialpädagogischen Assistentin (SPA) müssten Sie sich unmittelbar einen Umschulungsträger oder Ausbildungsbetrieb wenden.

    Leider besteht aktuell keine Möglichkeit eines Fernstudiums zur SPA, jedoch in sehr verwandten Bereichen:

    – Weiterbildung Kindererziehung bei der SGD (Kann vom Arbeitsamt gefördert werden)
    – Weiterbildung Erziehungsberatung (förderungsfähig)
    – Ausbildung zur Fachkraft für Inklusions- und Integrationspädagogik bei der SGD
    – Ausbildung zur Fachkraft für (früh-)kindliche Sprachentwicklung und Sprachförderung

    Informationen zu allen genannten Qualifizierungen können Sie hier kostenlos und unverbindlich von der SGD anfordern: Informationsmaterial zu Qualifizierungen für die Arbeit mit Kindern

    Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und alles Gute!

  2. Hallo,

    Seit 27 Jahren arbeite ich als Bankangestellte. Zwischendurch im Sonderurlaub habe ich 1,5 Jahre eine Eins-zu-Eins-Betreuung in einer Kita gemacht. Das hat mir sehr gut gefallen. Ich bin 48 Jahre alt und möchte gerne neben meiner Arbeit (20 Wochenstunden) per Fortbildung, Abendschule, Fernstudium eine Umschulung zur Sozialpädagogischen Angestellten machen. Können Sie mir hierfür konkrete Programme und Unterlagen unterbreiten? Über eine Rückmeldung würde ich mich sehr freuen.

    Freundliche Grüße

    Jutta

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